Nachdem in den letzten Reviews mit dem Airbus X Extended und dem AV-8B Harrier II in erster Linie Flugzeuge behandelt worden sind, welche den virtuellen GA-Piloten eher weniger interessieren, kommt jetzt mal wieder ein passendes Fluggerät. Und dabei handelt es sich um einen wahren Klassiker, der aus unserem Nachbarland Frankreich stammt: Die Robin DR-400 „Dauphin“, entwickelt von Lionheart Creations. Tristan Rusch hat sich mit dem Flieger auseinander gesetzt, aber etwas anders als gewohnt. „Das etwas andere Review“ könnt ihr unter „Weiterlesen“ in Augenschein nehmen.

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Einleitung

Chefredakteure können ziemlich grausam sein, das sag ich Ihnen! Heute Morgen kam der Anruf: „Los, schnapp´ dir deinen Dienst-Ferrari und kachel nach Groningen. Wir haben da eine gebrauchte Robin DR400 die du checken musst! Die fliegst du nach Texel, denn dort wartet eine zweite Robin auf dich.“ Ich hätte mich mehr gefreut, wenn die Dinger irgendwo, wo es schön warm ist, gestanden hätten, aber so ist das Leben nun einmal.

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Schnell haste ich aus dem Hotel zu meinem Wagen und nach 35 Minuten rasanter Fahrt bin ich vom Bremer Flughafen (EDDW) dann auch in Eelde (EHGG) angekommen. Der Ferrari läuft prima, er ist ja auch die selbe Geschwindigkeitsklasse wie die zu prüfenden Robins.

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Glücklicherweise erwartet mich ein Mitarbeiter des Flughafens bereits und zeigt mir, wo ich den Wagen abstellen kann. Als ich zum Hangar komme steht die Robin bereits draußen. Der Eigner, der diese Maschine verkaufen möchte, hat keine Mühe gescheut, denn der Vogel glänzt wie eine Speckschwarte im Mondlicht. Es überrascht mich manchmal, wie es Eigner von Flugzeugen schaffen, ihr Flugzeug so zu erhalten. Faktisch halte ich diese Robin für besser als neu. Nicht auch nur die kleinste Unebenheit, Delle oder Beule ist in den Flächen zu erkennen. Als Luxus verwöhnter Mensch der ich nun einmal bin, sträube ich mich ein wenig in dieses kleine minimalistische Fliegerchen einzusteigen. Fehlt mir hier doch der Duft von teurem Nappa-Leder, und die Suche nach einer Klimaanlage wird wohl auch erfolglos bleiben. Das Fliegen hingegen bereitet mir dann aber in solchen Kisten meistens sehr viel Freude.

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Also schwinge ich mich auf den „Pilotensessel“ und freue mich sofort über das gut gestaltete Panel. Alles hat einen sinnvollen Platz gefunden und die Sicht auf alle wichtigen Instrumente ist ausgezeichnet. Der Sitz ist (in meiner „widescreen=true“-Einstellung) etwas zu weit nach links und vor allem viel zu hoch eingestellt. Ich stelle ihn mir so ein, dass ich die Frequenzen der COM1 und NAV1 Radios gut sehen kann.

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Etwas blöd: Der Vorbesitzer hat ein wenig Zeugs in der Robin gelassen, leider kann ich nichts davon benutzen. Der Flair in der Maschine ist gut, man fühlt die Enge der Maschine im Cockpit und damit sind alle Bedienelemente in Reichweite. Selbst die Lüftungshebel auf der rechten Seite des Cockpits stellen kein Problem da. Die Aussicht aus der Robin ist ausgesprochen gut für einen Tiefdecker und ich freue mich schon auf den vor mir liegenden Flug.

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Mein Chefredakteur ermahnte mich heute morgen am Telefon: „Vergiss nicht, ein paar mal zu pumpen, bevor du sie anlässt“, aber ich war schon immer eher ein Forscher und so hangel ich mich flott durch die „Checklist“, und drehe dann den Zündschlüssel einfach herum, ohne auch nur ein einziges mal „gepumpt“ zu haben. Eine Sekunde hüstelt der Lycoming-Boxer ein wenig, dann läuft er wie am Schnürchen. Wie mir es scheint, befindet sich auch der Motor in einem neuwertigen Zustand, sodass die Startschwierigkeiten hier noch nicht (wie sonst bei vielen älteren Robins) auftreten. Der Sound erinnert mich an ein anderes Flugzeug, hört sich aber nicht ganz falsch an. Wie gewohnt tippe ich auf eine Taste meiner Bluetooth-Tastatur und erwarte, dass sich die Canopy schließt. Sie tut es nicht. Erst als ich meine Hand oben an den Verriegelungshebel lege, schließt sie sich. Jedoch muss ich dabei wirklich das ganze Ding bewegen. Toll! So kann ich an diesem recht freundlichen Tag die Canopy, während ich die Robin zur Runway taxel, noch einen Spalt offen lassen, damit die schöne Luft herein kommen kann.
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Jetzt gehe ich die „Checklist“ weiter durch, löse die Bremse und erhöhe den Schub. Die ersten Meter rolle ich noch sehr langsam an, dann ist die Masse in Bewegung und die Robin erreicht flott die 55 Knoten die ich zum Rotieren brauche. Das Bugrad hebt ab, gefolgt vom Rest der Robin und ich gleite durch die Lüfte. Die Steigrate der DR400 entspricht dabei den Angaben im Handbuch, mit einer Neigung etwas zu übertreiben. Unter Vollast, die während der Startphase empfohlen wird, muss man immer ein Auge auf die Temperatur (EHT) werfen, die Robin wird gerne etwas zu heiß. Die Instrumente in diesem Flugzeug funktionieren alle einwandfrei, reagieren schnell auf geänderte Parameter ohne zu nervös zu sein. Da alles erwartungsgemäß gut funktioniert, kann ich nun den Flug und die gute Aussicht genießen. Die Luft ist etwas unruhig an diesem Tag und so bin ich froh, keine Mitflieger zu haben. Leute mit etwas empfindlichem Magen, werden in der Robin sicher ein paar Spucktüten brauchen. Für mich persönlich macht das Fliegen erst dann Spaß, wenn man auch merkt, dass man in der Luft ist. Die Robin macht alle Manöver die ich von ihr verlange ohne irgendwelche Star-Alüren zu zeigen. Ich bin ziemlich begeistert und verstehe nun, warum die Robin in so vielen Flugschulen und Vereinen im Hangar steht. Das Flugzeug erinnert mich in sein Idee an den (alten) VW-Käfer. Einfach und unverwüstlich. Nach einer viel zu kurzen Zeit des Genießens erreiche ich Texel, eine der flachen Inseln vor der Küste der Niederlande. Dort soll ja eine weitere Robin auf mich warten.

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Schon aus der Luft sehe ich, dass der Flieger noch nicht angekommen ist, also unterziehe ich die Robin DR400-180 von Lionheart Creations noch ein paar Tests. Die Stallspeeds werden toll eingehalten und ich bin begeistert darüber, ohne Klappen erst bei 49 Knoten in den kritischen Bereich des Strömungsabrisses zu kommen. Mit Klappen (2te Stufe) sind es sogar nur 40 Knoten, was für mich als Ferrarifahrer eigentlich schon als „Parken“ bezeichnet wird. Nach der Landung warte ich noch eine Stunde, doch die zweite Robin kreuzt nicht auf. Gerade, als ich mein iPhone in die Hand nehme um meinen Chefredakteur anzurufen, klingelt es und mein Chef ist dran. „Und? Wie ist das Ding?“ fragt er voller Erwartung. Ich berichte ihm flott über meine Erfahrung und frage ungeduldig nach dem zweiten Flieger. Doch die zweite Robin wird heute nicht mehr auftauchen, naja, dann halt nicht.

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Das Original

Pierre Robin gründete zusammen mit Jean Délémontez ( der Hauptdesigner von Jodel Aircraft ) 1957 seine Firma als „Centre Est Aeronautique“. Sie begannen in Dijon Darois mit der Flugzeugproduktion. Nach einigen Modellen kam dann die DR400, die 1972 ihren Erstflug absolvierte. Das Besondere an der DR400 sind die Flügel, die mit ihrer speziellen Form (die sie übrigens mit Jodel Modellen teilt) nicht nur den Charakter der Maschine ausmachen, sondern auch besondere Flugeigenschaften mit sich bringen. Die DR400 ist dabei in einer Holzbauweise gefertigt. Dies sieht man ihr genauso wenig an, wie das betagte Alter des Designs. Die Firma wechselte im Laufe der Jahre mehrfach den Besitzer, gehört seit 2008 der CEAPR, die die Produktions dieses erfolgreichen Flugzeuges 2012 wieder aufnahm.

Der Kauf

Erwerben kann man die Robin einfach über die Hompage von Lionheart Creations. Der Flight1 Installer ist jedoch auch bei einigen Vertrieben bestellbar. Der Preis ist mit 24,95 US-Dollar erfreulich gering (Achtung: Einige Anbieter verlangen 24,95 Euro). Die Installation ist einfach und schmerzfrei. Der Flieger wird komplett automatisch zum FSX hinzugefügt und findet sich im Menü unter Robin Avion. Eine Begrenzung in der Anzahl der Neuinstallationen ist mir nicht bekannt, hier zeigt sich LHC erfreulich großzügig.

Handbücher gibt es zu diesem Flieger gleich 3 an der Zahl. Eines setzt sich ausschließlich mit dem GPS auseinander, das zweite ist das Handbuch für die Robin mit Kennung F-HAIX. Es ist in französischer Sprache verfasst und wird von daher nicht jedem einen Nutzen bringen. Das dritte Handbuch ist in englischer Sprache verfasst und beschreibt die LHC Robin. Das Handbuch ist liebevoll gestaltet und vermittelt alles, was für den Betrieb des FSX-Modells notwendig ist. Nicht schlecht staunte ich über die letzten Seiten dieses Handbuches, wo uns der Chef von LHC noch etwas spirituelles nahelegt. Ob ich ein Handbuch für ein FSX-Addon als Transporthülle für Politik und Religion gut finde?

Das FSX-Modell

Das Flugmodell vermittelt ein schönes Gefühl, auch wohl deshalb, weil die Robin nicht wie auf Schienen fliegt und vom Piloten ständig eine Hand am Schubhebel verlangt. Die verbaute Avionik bietet keine Überraschungen und das virtuelle Cockpit ist sehr ordentlich. Auch das Außenmodell ist mit Liebe gestaltet und lässt nichts vermissen. Selbst die Spanten in den Flügeln sind im 3D-Modell enthalten. Die Federung und das Rollverhalten sind nachvollziehbar und fühlen sich passend zur Robin an. Tolle Idee das Öffnen und Schließen der Canopy nicht über den Türen-Befehl zu realisieren, sondern eine eigene Animation zu integrieren. Leider werden die Besitzer von A2A-Accufeel parallel beim Öffnen auch noch zusätzlich den Türen-Tastaturbefehl ausführen müssen, damit sie in den Genuss der speziellen Sounds ihres Zusatz-Addons kommen können. Der mitgelieferte Sound stammt übrigens nicht von einer Robin, sondern von der Microsoftschen Piper. LHC findet ihn sehr stimmig, doch wie nah er am Original ist, müssen die Robin-Piloten aus dem realen Leben prüfen.

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Im virtuellen Cockpit liegen allerhand Dinge herum, leider sind diese völlig statisch und besitzen keine Funktion. Hier hätte ich Verknüpfungen zur Checklist, zum Handbuch und der Kartendarstellung erwartet. Sehr schön ist der Schlüsselanhänger animiert, aber auch hier erwartete ich dann auch, dass er sich der Physik des Fluges unterwirft. Die Animation nimmt darauf keine Rücksicht, ist aber dennoch hübsch gemacht und bringt damit etwas Leben in die Bude. Im VC stören mich ein wenig die Stoffbezüge der Sitze, die glänzen als bestünden sie aus Glas. Der Rucksack auf der Rückbank hingegen besitzt eine schöne Stoff-Anmutung. Geht doch, warum also nicht auch bei den Sitzen?

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Auch LHC integriert keinen Effekt, der Regentropfen auf dem Modell (in der Hauptsache auf den Scheiben) simuliert. Ich bedauere dieses Fehlen immer, gibt es doch genügend Hersteller, die das verwirklichen (z.B. Ants-Aircraft in der Tecnam 2002) und damit ein hohes Maß angefühlter Realität in die PCs bringen. Während meiner Testflüge hatte ich im VC stets das Gefühl, der Propeller wäre zu klein. Beim Stillstand des Props war die Größe jedoch ok. Des Rätsels Lösung steckt in der Textur für den animierten Propeller. Ich habe die Textur modifiziert, nun erscheint der Propeller in korrekter Größe.

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Kritik möchte ich hier auch an der Beleuchtung des VC üben, die Instrumenten-Beleuchtung funktioniert nur nach Einbruch echter Dunkelheit und besteht aus einem Effekt, an den man sich sehr gewöhnen muss (siehe Bildervergleich). Bei dem GPS kann man das Display dimmen, leider wird dabei die gesamte Textur des Gerätes schwarz. Das Glas vor den Instrumenten ist sehr weiß geraten (erinnert fast schon an Milchglas) und leider sind die Texturen nicht immer 100%tig auf das 3D-Modell aufgebracht. Die Instrumente in der Lionheart Robin sind allesamt in 2D-Technik. Dies fällt erst beim genauen Hinsehen auf, denn die Rahmen und Regler sind in 3D vorhanden. Sieht man jedoch schräg auf die Instrumente, offenbaren sie ihre 2-Dimensionalität. Im VC tritt übrigens ein kleiner Fehler auf, wenn man den DX10-Preview-Modus des FSX verwendet. Im unteren Panel scheinen Nachttexturen zu fehlen, dadurch erfolgt an diesen zwei Stellen die Darstellung der Microsoft-Textur (im nachfolgenden Bild mit Pfeilen markiert), wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist. Zum DX10-Modus ist auch noch zu sagen, dass die Robin keine Schatten im Cockpit besitzt, schade, der Effekt ist einer der Vorzüge, die der DX10-Modus zu bieten hat.

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Bei dem Außenmodell fehlt es eigentlich an nichts, ausgenommen einiger FSX-Techniken. Sowohl im VC als auch beim Außenmodell wurde auf Bumpmapping verzichtet auch die Dateien für das Specular-Shining liegen nicht für alle Texturen vor, sondern wurden jeweils mit einer einzigen Textur für das gesamte Modell und mit sehr geringer Auflösung integriert. Dies ist schade, weil gerade durch die Bumpmapping-Technik Unebenheiten (zum Beispiel Unebenheiten am Chassis) und Strukturen besonders einfach zu verwirklichen sind, ohne den Computer zu belasten. Auch der Glanz des Modells ist leider nicht über den Alpha-Kanal der einzelnen Grafiken gelöst, sodass es unmöglich sein wird, eine stumpfe alte Robin als Repaint hinzuzufügen. Ein kleiner Designfehler zeigt sich bei den Höhenrudern im 3D-Modell, sie ragen einfach in das Seitenruder hinein.

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Nachdem alles an Technik in der Robin so schön funktioniert, wunderte ich mich doch sehr, dass das GPS und das Licht auch dann aktivierbar sind, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wurde.

Fazit

Nun habt Ihr hier eine Menge Dinge gelesen, einiges davon hörte sich vielleicht nicht so toll an. Tatsache ist, dass mich keines der Kontras in meinem Spaß bremsen konnte. Einige der Mängel werden die meisten User nicht einmal bemerken, wenn sie nicht zum Beispiel als Repainter tätig werden wollen. Andere Fehler (wie das Höhenruder) sind vom Pilotensitz sowieso nicht zu sehen und auch von Außen nur schwer auszumachen. Als normaler Kunde wäre mir das ein oder andere sicherlich auch nicht aufgefallen, als Reviewer muss man jedoch besonders genau hinsehen, weil Ihr als Leser ja einen soliden Eindruck des Produktes bekommen sollt.

Vielleicht wird LHC sich aber auch nochmals mit dem Modell auseinandersetzen und ein größeres Update anbieten, bei dem dann die vielen kleinen Dinge verbessert und alle FSX-Techniken zum Einsatz kommen. Verdient hätte es das vorliegende Addon allemal. Mein Fazit sieht also durchaus positiv aus. Für rund 20€  bekommt man mit der LHC eine günstige Variante, die sehr viel für das kleine Geld bietet.

Zusammenfassung

Entwickler:Lionheart Creations
Preis:ca. 20€ (ohne MwSt)
Lizenz:Payware
Erscheinungsjahr:2012
FS-Version(en):FSX
Produktseite:Lionheart Creations
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ProContra
– Hervorragendes Modell und Texturen
– Flugeigenschaften stimmig
– Angenehmes Rollverhalten
– Update/Upgradeservice
– Nicht alle FSX-Möglichkeiten ausgenutzt
– VC-Beleuchtung
– Glas-Polster-Bezug
– Keine 3D-Instrumente

Zum Review

Ihr habt es sicher schon geahnt, ich habe keinen Ferrari als Dienstwagen und mein Chefredakteur ruft mich auch nicht an. Der Ferrari stammt aus dem Payware-Paket der Piaggio Avanti 180 von Wilco. Meines Wissens wird die D-EGTP auch nicht verkauft (es handelt sich dabei im übrigen um eine Regent, die jedoch genau wie die Dauphin sein soll). Mein Testsystem ist ein AMD Phenom II X4 965 mit 3,6 GHZ Taktrate, 4GB Speicher und eine ATI 6970 Grafikkarte sind verbaut, Win7 64bit wird genutzt. Im Test sind die Freeware Produkte  Orbx Neuseeland sowie NL2000 v4 mit Eelde und Texel als Airports zu sehen.

Tristan Rusch für flusinews.de

Download

fnDE Robin DR400 Textures

Diese ZIP-Datei enthält einige Textur-Modifikationen für die Robin DR-400 von Lionheart. Darüber hinaus ist auch ein Repaint der D-EGTP enthalten.

Von Tristan Rusch

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