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Accu-Sim

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Nach der Supermarine Spitfire (Wir berichteten) hat A2A Simulations jetzt auch die Accu-sim P-51D Mustang für Prepar3D v4 veröffentlicht. Der weltbekannte Warbird ist als zivile Version und militärische Ausführung im A2A-Store erhältlich, je nach Simulator-Version belaufen sich die Kosten auf US$50 (Academic-Version) beziehungsweise US$70 (Professional-Version). Ein vergünstigtes Bundle-Angebot existiert nicht, auch Vorbesitzer der im Mai 2012 erschienenen FSX-Version bekommen keinen Rabatt gewährt.

Zwar hat A2A Simulations noch keine Informationen bezüglich kommender Produktupdates für Prepar3D v4 zur Verfügung gestellt, in Anbetracht der aktuellen Veröffentlichungen dürften in naher Zukunft jedoch weitere Flugzeuge folgen.

Bereits vor einigen Tagen haben die Entwickler rund um A2A Simulations ein neues Accu-Sim Update für ihre Produktpalette herausgebracht. Der im A2A-Forum verfügbare Updater bringt alle vom Kunden installierte Flugzeuge der Designer-Schmiede in Schuss – so hat das Gewicht nun einen größeren Einfluss auf die Flugdynamiken, der induzierte Luftwiderstand wird von Accu-Sim und nicht mehr vom FSX selbst simuliert. Dazu kommen noch zahlreiche kleinere Fehlerbehebungen und weitere Features.

Das Team von A2A Simulations hat vor kurzem eine neue Accu-Sim Version veröffentlicht, welche hier zum Download bereit steht. So unterstützen sowohl die Cessna 172 Skyhawk als auch die Piper 180 Cherokee nun Avionik-Systeme von Mindstar von Flight1 – Besitzer dieser Add-Ons können die GPS-Instrumente jetzt ins Cockpit hinzufügen. Außerdem wurden zahlreiche Verbesserungen hinzugefügt, dazu zählen neue Physiken, neuer Autopilot-Code für die 172 sowie vieles mehr.

Vor wenigen Stunden haben A2A Simulations ein großes Update ihrer Software „Accu-Sim“ veröffentlicht, das die Produkte weiter verbessern soll. Insgesamt sind zwölf eigene Add-On-Flugzeuge eingeschlossen, darunter auch die letzten Veröffentlichungen Cessna C172, Piper PA-28 Cherokee, sowie die Cessna C182. Eine detaillierte Liste an Änderungen, der Bug-Fixes, einige nützliche Tipps sowie der Downloadlink des Updates finden sich in diesem Thread des A2A-Support-Forums.

Nachtrag: Eine weitere, neuere Version ist verfügbar!

Eine Woche nachdem A2A Simulations die Cessna 182 Skylane veröffentlichte (Wir berichteten), folgt bereits das erste Update für Accu-Sim. So wurde die C182 unter anderem mit einem verbesserten Beladungs- und Konfigurationsmanager ausgestattet, dazu kommen neue Details im Cockpit sowie eine kleine Veränderung bei der Trimmung. Außerdem wurden auch noch einige kleine Fehler behoben. Im A2A Forum könnt ihr den Download-Link für die neuste Accu-Sim Version sowie alle Veränderungen finden.

Die Entwickler von A2A Simulations haben vor kurzem ein Update für Accu-Sim veröffentlicht. Alle Accu-Sim Nutzer sollten sich das Update hier herunterladen, denn es sind zahlreiche Verbesserungen für diverse Flugzeuge wie die Cessna 172, die Piper Cherokee, aber auch die alten Warbirds wie die P-51D Mustang, die P-40 Warhawk oder auch die Supermarine Spitfire. So wurde die Piper unter anderem mit neuen Landelichtern ausgestattet und die Bremsdynamik verbessert. Eine genaue Auflistung der Änderungen findet ihr unter dem obigen Link.

Vorfreude ist die schönste Freude, heißt es. Doch so sehr man sich auch schon auf die Piper PA-28 Cherokee von A2A gefreut und über das neue Lizenzsystem „gewundert“ hat, wenn das heiß erwartete Produkt dann endlich erhältlich ist, freut man sich doch immer noch am meisten. Nachdem gestern Abend bereits alle Zeichen für eine unmittelbar bevorstehende Veröffentlichung auf grün standen, kann die Cherokee jetzt auch tatsächlich gekauft werden. Doch vor den Links zu den Produktseiten sei noch auf die zahlreichen Features hingewiesen: Eine realistische Propellersimulation, ein interaktives System für die Pre-Flight-Inspektion, ein virtueller Wartungshanger, eine auf die Physik basierende Soundumgebung, ein Beladungsmanager, die realitätsgetreue Modellierung des Kolbenmotors,  Bendix King Avionik Systeme mit STEC-30 Autopilot, zahlreiche Animationen sowie vieles mehr. Mit der Accu-Sim Technik zeigt A2A eben wieder einmal, was alles möglich ist.

Je nach Plattform muss der Kunde unterschiedliche Preise für die Cherokke bezahlen, die Preistabelle aus unserem Artikel über das neue Lizenzsystem inklusive den Links zu den verschiedenen Produktseiten des A2A-Stores haben wir unter „Weiterlesen“ für euch bereit gestellt.

Im Vorgriff auf die kommende Piper PA-28 Cherokee (Wir berichteten), hat das A2A Simulations Team nun eine neue Version für das Accu-Sim Tool veröffentlicht. Es handelt sich um die V 2.0, welche insbesondere Updates und Bugfixes für die Cessna 172 Skyhawk beinhaltet, aber auch ein neues Belüftungssystem für alle anderen Flugzeuge. Alle Neuerungen wurden hier aufgelistet, dort findet ihr auch den Download-Link für Accu-Sim V2.0.

Während neue A2A-Produkte und Innovationen in der Regel ohne Einschränkungen hoch gelobt werden, so macht sich bei der aktuellen Neuerung bezüglich des Lizenzsystems, welches auch Prepar3D V2 mit berücksichtigt, Kritik breit. Nicht nur direkt bei A2A, sondern z.B. auch im deutschen VFR-Flightsimmer Forum diskutieren Benutzer über das Thema. So gibt es für die A2A Cessna Skyhawk nun sechs verschiedene Lizenzen, selbiges wird auch auf die Cherokee zutreffen; für die restlichen Flugzeuge wurde noch keine Entscheidung getroffen. Neben der FSX-Version gibt es ganze drei Varianten für Prepar3D: Academic, Professional sowie Commercial/Flugschulen. Dazu kommen dann noch zwei verschiedene Bundles, und zwar einmal FSX/Prepar3D Academic und einmal FSX/Prepar3D Professional. Unter Weiterlesen haben wir die Preisliste für euch eingeblendet.

Wer die FSX Version in Prepar3D benutzt, der muss jetzt umsteigen – sonst wird die in P3D genutzte FSX-Variante als illegale Kopie deklariert. Alle FS-Piloten, die weniger als drei Flugstunden mit der Cessna 172 haben, können die FSX-Lizenz in eine Prepar3D-Lizenz eintauschen. Dem Rest – also den Kunden, die mehr als drei Flugstunden im FSX absolviert haben – bleibt nur der Kauf der Prepar3D Version. Hierfür bekommt man $30 Rabatt, bleiben also nur noch $20, die es zu bezahlen gilt. Alle Infos zur diesem Preisnachlass findet ihr hier. Wichtig: Am 30. Juni 2014 läuft die Aktion aus. Das heißt, wer sein Rabatt-Angebot bis dahin nicht in Anspruch genommen hat, bekommt diese Chance nicht mehr!

In diesem Forumsthread, welchen Scott Gentile nach einer Nachfrage von Seiten flusinews.de erstellt hat, können die Kunden offene Fragen klären. Dort finden sich auch weitere Informationen: FSX-Benutzern wird empfohlen, beim FSX zu bleiben, denn dieser sei eine solide, verlässliche, offene und zukunftssichere Plattform. Prepar3D-Nutzer müssen Lizenzfragen mit Lockheed Martin klären, A2A habe das Lizenzsystem lediglich an das von LM angepasst.

Nicht zuletzt wurde jetzt das Handbuch für die Cherokee veröffentlicht, bis zur Veröffentlichung wird es also nicht mehr lange dauern.

A2A released die zivile MustangNachdem man bei A2A die P-51 Mustang, ein amerikanisches Kampfflugzeug aus dem zweiten Weltkrieg, für den FSX veröffentlichte (Wir berichteten), wird nun eine zivile Ausführung nachgereicht. Diese ist voll IFR tauglich, verfügt über ein GPS und außerdem wurde die ältere Instrumentierung durch neuere Analoganzeigen ersetzt. So findet man die Mustang auch heute noch vor, denn es gibt einige Privatpiloten, welche die sehr schnelle Propellermaschine in ihrer Freizeit fliegen. Die A2A Umsetzung kommt mit allem daher, was man so braucht: 3D-Gauges, ein sehr detailliertes Modell, ein professionelles Soundkit und noch vieles mehr. Dazu gibt es noch das Accu-Sim Pack, welches dazugekauft werden muss und einen kräftigen Realitätsschub anbietet, dafür ist A2A schließlich bekannt.

Die zivile Mustang selber kostet ungefähr $30, umgerechnet sind das rund 23€, und ist direkt bei A2A erhältlich. Wer bereits die klassische, militärische P-51 besitzt, der spart 7,80 Euronen. Accu-Sim funktioniert übrigens mit beiden Versionen. Soll heißen: Alle Flusianer, die bereits die Accu-Sim Erweiterung für die Wings of Power Mustang gekauft haben, müssen diese nicht ein zweites Mal für die zivile Ausführung erwerben. P-51 Neulinge können außerdem sparen, indem sie die zivile Mustang und Accu-Sim als Bundle kaufen, ungefähr 4€ weniger müssen dann berappt werden.

Die durch die Technik Accu-Sim bekannten Designer von A2A, welche bis jetzt ausschließlich alte Flugzeuge, vor allem Kampfflugzeuge aus dem 2. Weltkrieg, wie zum Beispiel die P51 Mustang, die P40 oder auch die B17, den Startcruiser und die Piper Cub entwickelten, begeben sich jetzt auf Neuland. Erstmals werden zwei nicht unbedeutende General Aviation Flugzeuge von den Designern erstellt. Es handelt sich hierbei um die weltbekannte Cessna C172 Skyhawk und die Piper 28 Cherokee. Durch den Kauf einer realen Piper Commanche 250 bekommen die Jungs die Möglichkeit, FS-Flugzeuge noch besser zu konstruieren, vor allem in Sachen Schadenssimulation und Abnutzung.

Die Aircraft Factory, welche ebenfalls zu A2A gehört, arbeitet ebenfalls an neuen Produkten: Die P51H, das ist die Leichtbauversion der P51D, sowie die Albatros D.III, ein Jadgflugzeug aus dem 1. Weltkrieg, welches von Deutschland und dem Österreich-Ungarn eingesetzt wurde. Die Add-Ons der Aircraft Factory werden allerdings nicht mit der beliebten Accu-Sim Technologie ausgestattet.

Weiter geht’s: Für Mad Catz „Combat Pilot Series“ sind insgesamt drei moderne Trainer, wieder ohne Accu-Sim, entwickelt worden: Die T-6 Texan II, die T-38C Talon und die T45C Goshawk. Wie es mit der Systemtiefe dieser drei Flieger aussieht, werden wohl nur zukünftige Nutzer von Combat Pilot erfahren, so sieht es zumindest aus.

Nach den zwei GA-Fliegern werden dann weitere mit Accu-Sim ausgestattete Flugzeuge veröffentlicht, und zwar handelt es sich um die bei virtuellen Kampfpiloten lang erwarteten US-Fighter vom Typ F4 Phantom II und F104 Starfighter. Die Phantom zeichnet sich durch die hohen Produktionszahlen (5.195 Stück wurden gebaut und weltweit genutzt, unsere Luftwaffe ist noch heute mit der F4 unterwegs, allerdings nicht mehr lange: Der Eurofighter wird nach und nach eingeführt), beim Starfighter ist es eher die Absturzserie in Deutschland, welche ihm die Spitznamen Witwenmacher oder fliegender Sarg einbrachte. Nach dem Release der F-104 wird das Team mit Hochdruck an der Phantom weiterarbeiten.

Dann wurde auch noch eine modernisierte Variante der P51D Mustang vorgestellt, welche über moderne Instrumente und ein GPS im Cockpit verfügt.

Reichlich Infos also, wer der englischen Sprache mächtig ist, kann sich das elf Minuten lange Development Update Video, welches wir für euch unter „Weiterlesen“ eingebettet haben, zu Gemüte führen.

Tagesaktuelle Nachrichten zur Flugsimulation findest du derzeit im Flusiboard.
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