In der Entwicklung für eine realitätsnahe Dash-8 Q400 Umsetzung für den FSX, hat die Softwareschmiede Majestic-Software einen weiteren Schritt geschafft. Das Flugzeug befindet sich nun im Beta-Test und enthält nach Aussage der Pressemitteilung keine größeren Fehler mehr. Ein möglicher Release-Termin wurde erwartungsgemäß nicht genannt. Wir dürfen also gespannt sein, wann das Flugzeug zum Kauf freigegeben wird; wir werden berichten. Mehr Infos gibt es auf der Majestic-Software Facebook-Page.
Laut unseren aktuellsten Informationen wird die Szenerie Mykonos, die von 29Palms entwickelt wurde und unter Aerosoft erscheinen wird, bereits im Laufe dieser Woche veröffentlicht werden. Grund genug für uns also, einen umfangreichen Vorab-Blick auf die kommende Szenerie zu werfen. Nachdem wir am Samstagabend bereits die finale Release-Version von Mykonos erhalten haben, ist nun über Nacht dieser Artikel entstanden. Lasst euch von Bernd und seinem Fotografen Frank mit auf die Reise nach Griechenland nehmen. Vorab muss aber gesagt sein: Einen Wermutstropfen gibt es für alle FS9-Piloten…
….zumindest bei Aerosoft, denn unter diesem Motto reduzieren diese bis einschließlich Montag, den 15. Oktober 2012 alle Destinationen der südlichen Breiten um 20 Prozent. Wer also passend zu den Herbstferien dem kalten Deutschland zumindest virtuell entfliehen möchte, kann jetzt bei folgenden Destinationen zuschlagen: Sharm El Sheikh 2012, Bari X, Djerba X, Corfu X, Nice X, Larnaca X, Holiday Airports, Kos X, Faro X, Antalya X, Santorini X, Maldives X, Balearen X, Menorca X, Madeira, Tahiti X, Ibiza X, sowie Mallorca X! Eine detaillierte Auflistung sowie weitere Informationen gibt es unter diesem Link!
Bei Ultraleicht-Flugzeugen ist es eigentlich üblich, den Propeller hinten am Fluggerät zu befestigen, nur bei der Whittaker MW6 hat man das nicht so gemacht. Die Entwickler dieses Selbstbau-Kits aus Großbritannien, welches über 200 Mal verkauft wurde, haben den Propeller einfach vorne montiert, wie es bei normalen Propeller-Maschinen gemacht wird. Ein alter Bekannter hat die MW6 für den FSX umgesetzt: Craig Richardson von Classic Wings. Mit dabei sind Animationen, 3D-Gauges wie auch spezielle „Baked Textures“ für ein ganz besonderes Aussehen. Natürlich ist das Add-On kostenlos, es findet sich in der Avsim-Library. Ein großes Dankeschön geht an Craig an Craig, welcher der Community fast wie am Fließband neue Add-Ons zur Verfügung stellt.
Nur noch der Freitag muss überstanden werden, dann beginnt auch schon das Wochenende. Dazu passen die vor kurzem veröffentlichten Freeware-Produkte äußerst gut, denn so hat man ein paar neue Add-Ons zum Ausprobieren und das Wochenende wird garantiert nicht langweilig.
Roger Wensley hat passend zu Lady Franklin Point (Wir berichteten) zwei weitere, in der kanadischen Provinz Nunavut liegende Stationen der damaligen Distant Early Warning Line (DEW line) für den FS9 veröffentlicht, es handelt sich hier um Cape Young (CWCY) und um Bernard Harbour (CWBH). Da die Flugplätze der beiden Radarstationen lediglich um die 50 Seemeilen von Lady Franklin Point entfernt liegen, ruft das geradezu nach Flügen zwischen den einzelnen Airfields . Zum Download auf Flightsim.com einfach auf die beiden Links klicken.
Virtuelle Piloten, die lieber in Europa unterwegs sind, spricht folgende Szenerie wohl mehr an: Der kleine italienische Flugplatz Boscomantico (LIPN), welcher sich rund 5 Meilen nördlich vom Airport Verona befindet und über eine asphaltierte Start- sowie Landebahn verfügt. Enthalten sind fotoreale Bodentexturen mit ordentlich Autogen für die Umgebung sowie die Umsetzung der Gebäude. Die kostenlose FSX-Szenerie von Dario „VicDabor“ findet ihr auf Simviation.
Auch für Australien-Fans gibt es zwei neue FSX Add-Ons: Uwe Schweizer hat den Flughafen der Stadt Carnarvon (YCAR), welche in Westaustralien, 810 Kilometer südlich von Perth, liegt. Der Airport verfügt über zwei Runways wie auch ein kleines Terminal. Auch hier sind fotoreale Bodentexturen und alle Gebäude mit dabei. Des Weiteren hat Uwe Schweizer auch noch ein Update für seine Manjimup-Szenerie veröffentlicht.
Vielen Dank an die Designer für ihre Mühen, das ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Vor nicht allzu langer Zeit berichteten wir hier über die Entstehung einer Szenerie des Flughafens von Olbia. Heute, knapp einen Monat später ist es endlich soweit, denn wie gerade bekannt wurde ist das Add-On betriebsbereit und steht ab sofort zum Kauf bereit. Entwickelt wurde die Szenerie vom israelischen Entwickler David Rosenfeld, welcher die Flusi-Szene schon mit einer Umsetzung des internationalen Flughafen von Tel-Aviv (Ben Gurion) bereicherte, herausgegeben wird dieses jedoch von Aerosoft. Die Stadt Olbia befindet sich, wie der Name verlauten lässt, in Italien, genauer gesagt auf Sardinien, der zweitgrößten Insel des Mittelmeers und somit westlich gelegen vom italienischen Festland. Der örtliche Flughafen (LIEO/OLB), welcher einer von dreien auf der Insel ist, befindet sich etwa 3 Kilometer südöstlich von Olbia und ist per Auto, Bus & Bahn erreichbar. Von hier aus starten jährlich 1,7 Millionen Passagiere, aufgrund der günstigen Lage hauptsächlich während der Urlaubssaison. Linien- und Charterflüge verbinden die Stadt mit dem italienischen Festland, jedoch auch mit anderen, fast ausschließlich deutschen Destinationen, wie beispielsweise Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und künftig auch Kassel-Calden. Die saisonalen Passagiermassen werden auf einer Start- und Landebahn sowie zehn modernen Gates bewältigt, die bei 30.000 Flugbewegungen jährlich jedoch nur ansatzweise ausreichend sind. Der Entwickler lockt mit Bodentexturen von 0,6 Metern pro Pixel, dynamischen Fahrzeugen, der Einarbeitung der Flughafenumgebung als auch Autogen und modellierten Schiffen.
Für die vPiloten ist die FSX/P3D-Szenerie um 20,95 Euronen im Aerosoft-Shop erhätlich, weitere Informationen und Bilder gibt es hier!
Seit einigen Wochen gibt es hier bei flusinews.de wieder einmal Artikel von einem neuen Autoren zu lesen. Bernd Neumann ist der Name des Redakteurs, den wir hiermit nun offiziell in unserem Team willkommen heißen. Bernd ist derzeit 16 Jahre jung und lebt im Großraum Köln. Trotz seines noch recht frischen Alters hat er bereits seit recht langer Zeit mit der Flugsimulation zutun. Bereits im Jahre 2002, also mit sechs, unternahm er seine ersten digitalen Flugversuche. Wir freuen uns sehr, dass Du zu uns gefunden hast und freuen uns auf eine tolle und spannende hoffentlich aber auch lange Zusammenarbeit mit Dir!
Und zwar handelt es sich da um die Ryan STA sowie um die Ryan PT-16, das sind zwei Modelle aus der Ryan ST Flugzeugserie des Herstellers Ryan Aeronautical Company. Die zweisitzigen Oldtimer wurden damals als Sportflieger eingesetzt, doch auch beim Militär fanden sie als Trainer Verwendung. 1934 lieferte man die ersten der insgesamt 1.568 gebauten Exemplare, und auch heute fliegt dieser wahre Klassiker noch. Der Entwickler mit dem Nickname „SWingman“ hat die oben genannten Versionen nun für den FSX umgesetzt und als Freeware veröffentlicht. Den Download findet ihr auf Flightsim.
Der Designer Roger Wensley, welcher unter anderem durch seine Szenerien in Kanada und Alaska (Wir berichteten) bekannt wurde, hat ein weiteres Freeware Add-On veröffentlicht: Den Flugplatz Lady Franklin Point (CYUJ) im Norden der Provinz Nunavut. Das kleine Airfield wurde damals gebaut, um den Standort der Distant Early Warning Line (DEW Line), eine Linie mit vielen Radarstationen, die während des Kalten Krieges sowjetische Bomber frühzeitig erkennen sollte, und dem späteren North Warning System, welches zur Luftverteidigung Nordamerikas dient, versorgen zu können. Im Januar 2000 fing die Radarstation aus unbekannten Gründen Feuer und brannte fast vollständig ab. Der Flugplatz wird vom Canada Flight Supplement (CFS) als aufgegeben gelistet. Wer also Lust hat, der Radarstation im hohen Norden, welche nun schon lange unbewohnt ist, wieder etwas Leben einzuhauchen, der sollte sich die FS9-Szenerie einfach auf Flightsim herunterladen, schließlich ist das Add-On kostenlos.
Seit heute gibt es eine neue Design-Schmiede am scheinbar immer größer werdenden Payware-Himmel. Hinter „Spectre“ – so der Name des Labels – steht laut der Homepage Oliver Grunewald.
Als erste Szenerie wurde der Flughafen von Port-Au-Prince „Aéroport international Toussaint Louverture“ (MTPP/PAP), der Hauptstadt von Haiti, umgesetzt, welche nun ab sofort erhältlich ist. Das Stadtbild von Port-Au-Prince ist trotz des „Hauptstadt-Faktors“ von Slums geprägt, viele der 2,2 Millionen im Ballungsraum beheimateten Menschen leben in ärmlichen Verhältnissen.
Die Szenerie des Flughafens, dessen Tower währen eines starken Erdbebens in 2010 schwer beschädigt wurde, verspricht eine fotoreale Textur-Abdeckung sowie eine – laut offizieller Produktbeschreibung – einzigartige Nachtbeleuchtung. Was der Hersteller unter diesem Feature-Punkt genau versteht kann für knapp 18€ herausgefunden werden. Das Produkt ist derzeit ausschließlich im SimMarket erhältlich.
