Die drei Karibik-Inseln Sint Maarten, St. Barts und Saba sind bei Aviatik-Fans äußerst populär. Denn in Sint Maarten starten und landen die Flugzeuge nur wenige Meter vom berühmten Maho Beach entfernt, während die Flugplätze auf den beiden anderen Inseln zu den gefährlichsten weltweit zählen. Kurzum: Ein ordentlicher Adrenalin-Kick ist hier garantiert. Das Entwicklerstudio Airworthy Designs hat jetzt dieses äußerst spannende Fluggebiet für X-Plane 11 umgesetzt. Deshalb setzen wir uns nun in die Twin Otter und betrachten die Inseln einmal aus der Nähe. Warum die Szenerien nur mit Einschränkungen „airworthy“ – im Sinne von flugtüchtig – sind, könnt ihr jetzt im flusinews.de Add-On Check nachlesen.

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Fakten vorab

Die Produktserie Princess of the Caribbean von Airworthy Designs kommt in zwei Teilen daher. Der erste beinhaltet die gesamte Insel Sint Maarten mitsamt dem Princess Juliana Airport auf dem niederländischen Teil der Insel und dem Flughafen Grand-Case auf der französischen Seite. Teil 1 ist bereits seit August 2018 erhältlich. Im April 2019 folgte dann der zweite Teil mit St. Barts und Saba. Dabei schlägt Teil 1 mit 32,96 US-Dollar zu Buche, Teil 2 kostet US$ 26,95. Ein entsprechendes Bundle-Angebot existiert nicht, Bezugsquelle für die beiden Szenerien ist der X-Plane.org-Store.

Kauf und Download laufen wie gewohnt ohne weitere Probleme ab. Da der X-Plane.org-Store ohnehin die wichtigste Anlaufstelle für alle Nutzer von X-Plane 11 ist, sollte hier auch praktisch jeder ein Kundenkonto besitzen. Nach dem Entpacken müssen die 8,75 Gigabyte (Sint Maarten) und 3,98 Gigabyte (St. Barts/Saba) manuell in das passende Verzeichnis von X-Plane 11 kopiert und anschließend noch in der Scenery_Packs.ini angemeldet werden. Ein automatischer Installer existiert nämlich – wie praktisch immer bei Produkten für X-Plane – nicht.

Leider hat Airworthy Designs es nicht für notwendig gehalten, die eigenen Produkte mit einer entsprechenden Dokumentation auszustatten. So kommt Sint Maarten tatsächlich nur mit den Szenerie-Dateien daher, ein Handbuch existiert nicht. Immerhin haben die Entwickler für Teil 2 noch ein paar Anflugkarten für Saba und St. Barts zusammengesucht, zwei Bilder mit den empfohlenen Einstellungen sowie ein Textdokument mit den spärlichen Release-Notes beigefügt. Das ist auf jeden Fall absolut mangelhaft und nicht gerade kundenfreundlich.

Außerdem besteht keine Möglichkeit, Airworthy Designs im Zuge einer Support-Anfrage zu kontaktieren, weil nirgends eine E-Mail-Adresse aufgelistet ist. Als einziger Weg bleibt damit eine Nachricht über Facebook. Das ist inakzeptabel, zumal die Entwickler nur auf gut Glück antworten.

Die Flughäfen

Die vier Flughäfen in „Princess of the Carribean” sind in einem atemberaubenden Detailgrad nachgebildet worden, den man ohne Übertreibungen als ultra-detailliert bezeichnen kann. Das fängt schon bei den Bodentexturen an. Denn diese sind gestochen scharf, weisen Spuren von Schmutz, Öl sowie Reifenabrieb auf und reflektieren darüber hinaus auch noch das Sonnenlicht. Gerade bei tiefen Sonnenständen ergibt sich dann ein besonders beeindruckendes Bild, weil man die Grobkörnigkeit des Asphalts fast schon spüren kann. Doch auch in der Dämmerung machen die Bodentexturen einen guten Eindruck. Dann reflektiert der Untergrund nämlich die Lichtstrahlen der Flutlichter. So wirkt die überaus gelungene Nachtbeleuchtung dann auch besonders authentisch.

Princess Juliana und Grand-Case

Ganz großes Kino sind auch die vielen Objekte und statischen Flugzeuge auf dem Vorfeld des Princess Juliana Airport in Sint Maarten. Gepäckanhänger, Gastro-Fahrzeuge sowie Pushback-Stangen, Container, Fluggastbrücken und vieles mehr stehen in Massen herum und sorgen für einen geschäftigen Eindruck. Insgesamt fünf Geschäftsreiseflugzeuge stapeln sich auf dem Abstellplatz nahe der Runway 10, flankiert von mehrere Cessna Grand Caravan des Logistikkonzerns Fedex.

Bei den Gebäuden macht Airworthy Designs ebenfalls keine Abstriche, wenn es um Details geht. Das Terminal des Princess Juliana International Airport etwa glänzt nicht nur von außen mit einem akkuraten Modell und hervorragenden Texturen, sondern auch von innen. Hier haben die Entwickler neben 3D-Passagieren auch zahlreiche Bildschirme, Check-in-Schalter sowie Absperrungen aus Glas und Personenleitsysteme nachgebildet.

Die riesige Glasfront zur Landseite ist transparent, sodass man aus dem Terminal heraus die wartenden Autos bestaunen kann. Bodenwellen, Absperrkegel sowie modellierte Gehwege mitsamt Verkehrsschildern, Mülleimer, animierte Fahrzeuge und weitere 3D-Personen runden das Bild ab. Überhaupt fallen immer wieder die gut gestalteten Menschen an allen Flughäfen ins Auge, die auch in Saba und St. Barts auf ihre Flüge warten. In Grand-Case sind komischerweise keine Personen unterwegs, auch sonst wirkt der kleinere Airport auf der Insel Sint Maarten recht verlassen. Gleichwohl sind Modelle und Texturen sowohl auf der Landseite, als auch auf dem Vorfeld von Grand Case vorzüglich.

Saint Barthélemy und Juancho E. Yrausquin

Das ist auch auf den beiden Flughäfen des zweiten Teils von Princess of the Carribean nicht anders. So fallen in St. Barts unter anderem die vielen Motorräder vor dem Terminal auf, ebenso wie die schicken Palmen in ihren Rundbeeten. Selbst unscheinbarere Details wie Briefkästen oder ein Postkasten hängen an der Wand, ebenso die Logos der Fluglinien Winair und Air Caraïbes über den Terminal-Schaltern. Selbst auf den Parkplätzen sprießt ein wenig Gras, und die zwei großen Müllcontainer wurden ebenfalls nicht vergessen. Sogar die Behindertenparkplätze sind ausgeschildert und mit blauer Farbe auf dem Boden markiert. Das ist für den virtuellen Piloten freilich nicht ganz so relevant, schließlich parkt man mit dem eigenen Flugzeug in der Regel auf dem Vorfeld, und nicht auf dem Parkplatz.

Doch auch auf dem Vorfeld gibt es einiges zu bestaunen, darunter das wirklich gut gemachte 3D-Gras, die Einsatzfahrzeuge der Flughafenfeuerwehr oder die charakteristische Außenfassade des Terminals mit den weiß gestrichenen Holzbalken. Auf dem Dach befinden sich übrigens noch Metallrohre – vermutlich für die Klimaanlage – und eine Wendeltreppe zum Tower hinauf.

Das überaus dichte Gras fällt dann auch in Saba wieder auf. Darüber hinaus überzeugt hier auch das akkurate Mini-Terminal, bei dem sogar ein Kabel an der Außenfassade nachgebaut wurde. Zudem gibt es, wie auf allen anderen Flughäfen auch, animierte Flaggen. So wirklich flüssig sehen die Animationen hier allerdings nicht aus, von daher bestünde dort noch Verbesserungsbedarf. Ansonsten kommt aber sofort passendes Karibik-Feeling auf. Das könnte auch an dem steinernen Tisch der Airport-Bar liegen, auf dem mehrere Flaschen mit Getränken stehen.

Die Umgebung

Gerade Sint Maarten und St. Barts sind bei Spottern und Aviatik-Fans äußerst beliebt, denn hier brettern die Flugzeuge in geringer Höhe direkt über den Strand beziehungsweise eine Hügelkette hinweg. Von daher ist es natürlich äußerst erfreulich, dass Airworthy Designs auch die nähere Umgebung in einem extrem hohen Detailgrad nachgebaut hat.

beeindruckende Strände und Spotter-Plätze

Am Maho Beach in Sint Maarten haben sich die Entwickler dabei fast selbst übertroffen. Der Bereich hinter dem Flughafenzaun ist mit vielen 3D-Personen in Badeklamotten geschmückt, von denen einige direkt am Zaun stehen, während andere am Strand den Flugzeugen zuwinken oder für Fotos posieren. Weil die Menschen nicht animiert sind, sieht das zeitweise etwas merkwürdig aus – nämlich immer dann, wenn gerade kein Flugzeug startet oder landet. Man fühlt sich aber trotzdem so, als wäre man wirklich am Maho Beach. Dazu tragen sicherlich auch die vielen Hotels bei. Einige sind ähnlich detailreich wie der Flughafen selbst gestaltet, mit Badegästen im Pool sowie zahlreichen Strandliegen und Sonnenschirmen daneben.

Am Strand in St. Barts, nahe der Runway 28, liegen ebenfalls zahlreiche Urlauber in der Sonne. Andere vertreiben sich ihre Zeit am Zaun und warten auf den nächsten Start. Zwar sitzt viermal derselbe Mann auf mehreren nebeneinander stehenden Strandliegen, und auch die Frau mit der Sonnencreme in ihrer Hand tauch mehrfach auf. Grundsätzlich tut das der Atmosphäre aber keinen Abbruch.

Deutlich abenteuerlicher ist es auf dem Hügel am anderen Ende der Start- und Landebahn. Hier warnen sogar mehrere Schilder vor tieffliegenden Flugzeugen. Trotz der Gefahr tummeln sich dort zahlreiche Menschen. Ein Pärchen sitzt auf der niedrigen Holzabsperrung, andere sind auf der Suche nach dem perfekten Selfie, posieren für Fotos oder knipsen die anfliegenden Maschinen mit ihren Spiegelreflexkameras. Wie bereits in Sint Maarten sind die Menschen nur statisch, wirken aber äußerst lebensecht. Neben den 3D-Personen hat Airworthy Designs auch die Felsen, den Kreisel sowie das Jesuskreuz auf dem Hügel nachgebaut. Das gewährleistet einen realitätsnahen Endanflug.

unscharfe Luftbilder und trostlose Umgebung

Leider sind die restlichen Teile der drei Inseln deutlich weniger detailreich geraten. Das fällt bereits bei den Orthofotos auf, die auf allen Inseln vielerorts deutlich zu verwaschen und zu blass sind. Das verwendete Autogen ist ausreichend dicht und grundsätzlich in Ordnung, passt aufgrund der Verwendung von europäischen Häusern auf der Insel Sint Maarten aber nicht immer in die Region. Außerdem fehlt in manchen Straßenzügen die komplette Bebauung, obwohl Straßen vorhanden sind und man die Häuser auch auf dem Luftbild erkennen kann.

Etwas liebevoller hätten die Entwickler auch das Kreuzfahrtterminal auf Sint Maarten gestalten können, denn hier hat man offenkundig nur zwei Schiffe auf dem Luftbild platziert und ein paar Lichtmasten aufgestellt. Folglich fällt der Rest der Insel dann doch deutlich von der näheren Umgebung der Flughäfen ab. Immerhin sind flächendeckend zahllose Segelboote vorhanden.

Ein ähnliches Bild gibt auch St. Barts ab. Hier ist das Gebiet südwestlich des Airports schön gestaltet, inklusive zahlreicher Ferienhäuser, einem Hotel sowie einem Fußballplatz und zahlreichen Booten in der Bucht. Das Industriegebiet im Ortsteil Public hingegen wirkt etwas trostlos, obwohl es kurz vor Erreichen des Hügels von allen Piloten im Endanflug überflogen werden muss. Das mag im Falle des Industriegebiets durchaus an der Natur der Sache liegen, man hätte ja aber durchaus ein paar Container und Segelboote platzieren können. Denn so klaffen auf dem Luftbild zahlreiche kahle Stellen. Etwas besser sieht der Hafen im Hauptort Gustavia aus, dort stehen zahlreiche Yachten am Pier und die Bebauung ist angemessen dicht.

In Saba gibt es am beim Autogen nichts zu bemängeln, allerdings ist auch hier das Luftbild an einigen Stellen deutlich zu unscharf und darüber hinaus schattenbedingt sehr dunkel geraten. Außerdem ist die Brandung am Fuße des Steilhangs purer Texturmatsch – schade!

Die Performance

Zugegeben: Dass die Ablaufgeschwindigkeit in Anbetracht der vielen Details auf den Flughäfen nicht optimal sein wird, war abzusehen. Allerdings haben die Entwickler am Princess Juliana Airport offenbar überhaupt gar keinen Wert auf Performance-Optimierung gelegt. Denn selbst bei heruntergeschraubten Einstellungen ist der Flughafen auf unserem Testsystem nur bedingt anfliegbar.

niedrige Ablaufgeschwindigkeit auf Sint Maarten

Mit den World-Objects auf „Medium“ und im Cockpit der beliebten Zibo 737 erreichen wir im Endanflug zunächst um die 25 Bilder pro Sekunde. Je näher wir dem Flughafen kommen, desto stärker nimmt die Bildwiederholungsrate ab. So befindet sie sich beim Passieren von Maho Beach kurzzeitig bei gerade einmal 19 FPS, nach dem Aufsetzen steigt der Wert auf 21–22 Frames. Beim Rollen zum Gate pendelt sich die Bildwiederholungsrate dann wieder zwischen 20 und 25 FPS ein. Das ist auch insbesondere deshalb absolut grenzwertig, weil Inseln eigentlich selten ein Problem für die Performance darstellen.

Dichte Bebauung gibt es auf dem Wasser schließlich nicht. Auf anderen Teilen der Insel Sint Maarten, etwa am Flughafen Grand-Case, ist die Performance interessanterweise kein Problem. Hier erreichten wir ohne Probleme zwischen 30 und 40 Frames. Allerdings sinken die FPS rapide, sobald man die Kamera in Richtung SXM bewegt.

bessere Performance auf St. Barts und Saba

Glücklicherweise sieht die Situation in St. Barts und Saba ein wenig besser aus. Sofern der Regler für die World-Objects wie zuvor auf „Medium“ steht, lassen sich mit der Twin Otter von RWDesigns oder der PC-12 von Carenado akzeptable Bildwiederholungsraten von ungefähr 30 Bildern pro Sekunde erreichen. Dafür, dass es sich um einen kleinen Inselflugplatz und keinen internationalen Großflughafen mitten in einer dicht bebauten Innenstadt handelt, sind die Frames aber trotzdem zu niedrig.

Am wenigsten Probleme macht Saba, hier sind sogar bis zu 50 FPS drin. Diese sinken aber mitunter auf 20–30 Frames, wenn die Kamera in Richtung der animierten Flaggen schwenkt. Vielleicht sollte sich Airworthy Designs das noch einmal ansehen.

Umso mehr stellt sich auch die Frage, warum die Entwickler keinen Konfigurator mitliefern, mit dem sich der Detailgrad einstellen lässt. Alternativ hätte man auch eine Variante mit weniger Details – etwa ohne die aufwendig modellierten 3D-Personen – als optionalen Download zur Verfügung stellen können. Gerade wenn man als Entwickler schon die Grenzen des Machbaren ausreizt, ist das eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Das Fazit

Es ist fast schon tragisch. Mit Princess of the Caribbean hat Airworthy Designs eine ultra-detaillierte Szenerie geschaffen, die wohl ihresgleichen suchen dürfte. Die Texturen sind gestochen scharf, überall stehen zahllose Objekte herum und an vielen Stellen sorgen 3D-Personen für eine lebhafte Atmosphäre. Karibik-Fans kommen hier aus dem Staunen kaum heraus, denn selbst nach mehreren Tagen lassen sich immer weitere Details entdecken. Aufgrund fehlender Performance-Optimierung müssen aber deutliche Abstriche bei der Ablaufgeschwindigkeit gemacht werden. Das ist in Anbetracht der Insellage schwach. Weiterhin trüben die unscharfen Bodentexturen, die fehlende Dokumentation und die schlechte Erreichbarkeit des Supports das Bild.

Es bleibt also zu hoffen, dass die Entwickler hier noch einmal Hand anlegen. Das ist tatsächlich auch geplant, denn im kommenden Jahr soll der Princess Juliana Airport unter Anwendung der bisherigen Erfahrungen von Grund auf neu erstellt werden. Bis dahin empfehlen wir den Kauf der Serie Princess of the Caribbean nur unter Vorbehalt.

EntwicklerAirworthy Designs
LizenzPayware
Getestete Versionen1.7 / 1.0
Preise32,95 / 26,95 US-Dollar
Erscheinungsjahr2018 / 2019
FS-Version(en)X-Plane 11
ProduktseitenStore.X-Plane.org

Pro

  • atemberaubende Details
  • messerscharfe Texturen
  • lebensechte 3D-Personen
  • zahlreiche Objekte
  • gesamte Inseln enthalten

Contra

  • Performance grenzwertig
  • kein Konfigurator
  • Dokumentation nicht vorhanden
  • Support mangelhaft
  • Luftbilder teilweise verwaschen
Zusammenfassung
  • Princess of the Caribbean – Teil 1 (Sint Maarten)
  • Princess of the Caribbean – Teil 2 (St. Barts + Saba)
3

Kurzfassung

Die Szenerie Princess of the Caribbean von Airworthy Designs bietet atemberaubende Details, aber leider auch eine schlechte Performance. Das sorgt für Punktabzug in der Bewertung.

Sending
Leserbewertung:
3.25 (4 Bewertungen)

Auszeichnungen

  • keine

Frank Kuhn für flusinews.de

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Testsystem

Computer-Art: Desktop-PC
Hersteller, Produktbezeichnung: Eigenbau
Betriebssystem: Windows 10 Home, 64bit
verwendete Flusi Version: X-Plane 11.34

Mainboard: ASRock Z170 Gaming K4
Prozessor: Intel Core i7-6700k @4×4,2GHZ
Arbeitsspeicher: 16GB DDR-4 (2x 8GB)
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB
Festplatte (OS): Intenso SSD Sata III
Festplatte (Flugsimulator): Crucial MX200 SSD


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Autor

Hallo, ich bin Frank und schreibe seit 2011 für flusinews.de. Damals war unsere Website ein kleines Hobbyprojekt, heute eine wichtige Stimme in der Flugsimulator-Szene – auch wenn wir immer noch in unserer Freizeit schreiben. Auf flusinews.de kümmere ich mich um alles, was irgendwie mit Inhalten zu tun hat. Am liebsten schreibe ich ausführliche Hintergrundberichte über Themen, welche die Szene bewegen.

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