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Piper Aircraft Corporation

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Mit der Piper PA-28R Arrow III für den FSX, FSX:SE und Prepar3D (Wir berichteten) veröffentlicht der Publisher Just Flight die neuste Kreation des eigenen In-House Designerteams. Für 35 Euro ist die einmotorige GA-Maschine direkt im Just Flight Store zu haben, das auf der G-BGKU basierende Add-On kommt unter anderem mit 4096*4096 Pixel aufgelösten HD-Texturen, modellierten und funktionsfähigen Circuit-Breakern, 3D-Instrumenten, einer interaktiven Checkliste inklusive Logbuch, der Möglichkeit zur Speicherung der Panel-States, einem vollständig programmierten Treibstoff-System und vielem mehr daher. Wer die umfangreich erstellten Navigationsinstrumente lieber durch sein GTN 650 oder 750 von Flight1 ersetzen möchte, der kann dies ebenfalls tun – das GPS-System wurde nämlich vollständig integriert. Und alle Käufer, die bis zum 6. März zuschlagen, bekommen noch die doppelte Anzahl an Bonuspunkten gewährt.

Auf Facebook hat Just Flight die Piper PA-28R Arrow III als neues Flugzeug für den FSX und Prepar3D angekündigt. Das Modell wird vom In-House-Team Just Flights entwickelt, als Vorbild dient die reale Arrow III G-BGKU, welche auf dem Conington Airfield beheimatet ist. Bei der PA-28R handelt es sich um einen Viersitzer, der mit einem Piston-Motor sowie mit einem einziehbaren Fahrwerk daherkommt. Neue Preview-Bilder gibt es übrigens auch von der vor einigen Monaten angekündigten HS 748 (Wir berichteten).

Seit gestern ist im Alabeo-Store die neuste Veröffentlichung der FS-Flugzeugschmiede erhältlich. Nach einem kleinen Abstecher in die Commuter-Ecke war dieses Mal wieder ein richtiges GA-Rennpferdchen dran: Nämlich die Piper PA-44 Seminole. Zu bieten hat diese laut Produktbeschreibung mal wieder das Alabeo Standardprogramm, dazu zählt unter anderem ein integriertes G600 und GNS530, ein ansprechendes Innen- sowie Außenmodell, realistische Rolleffekte am Boden, natürlich wieder die Möglichkeit, das Flight1 GTN750 oder RealityXP GNS8530 zu integrieren, sowie vieles mehr. Namensgebend für dieses Flugzeug waren übrigens die Seminolen, ein Indianerstamm, der früher überwiegend im Norden des heutigen Florida heimisch war. Somit wird wieder einmal deutlich: Piper lässt den Indianern so viel Bedeutung zukommen, wie es für die Geschichte ebenfalls durchaus wünschenswert gewesen wäre. – Alle weiteren Informationen zur Alabeo-Nachbildung gibt es direkt auf der Produktseite im Store, wo man auch für knapp 35 US-Dollar zuschlagen kann.

Eine gewisse Vorliebe für „Indianerflugzeuge“ von Piper kann man Alabeo wohl nur schwer absprechen – wurde erst kürzlich die PA-31 Chieftain (Wir berichteten) veröffentlicht, folgt nun in Kürze die Piper PA-44 Seminole – das Youtube-Video, welches das Produkt kurz vorstellt, ist im vollen Artikel eingebunden. Die Seminole – ebenfalls nach einem Indianervolk benannt – ist eine Weiterentwicklung der bekannten PA-28 Cherokee, besitzt allerdings zwei Triebwerke und ein T-Leitwerk. Erstflug war 1978, seit 1995 stellt Piper das Modell wieder her.

Nachdem bereits es bereits am vorletzten Wochenende Anzeichen gab, ist die Piper PA-31 Chieftain von Alabeo heute nun erschienen. Die Produktbeschreibung verspricht mit der Standard- und Commuter-Variante nicht nur zwei verschiedene Kabinen-Layouts, sondern auch ein realistisches Bewegungsverhalten beim Startlauf, „erstklassige“ Glanz-Effekte der verschiedenen Materialien sowie vieles mehr. Solltet ihr nun Lust auf Linienflüge mit Kolbenmotor haben: Erhältlich ist das Ganze für nicht ganz schlanke 35 Dollar direkt im Alabeo-Shop.

Mit den Worten „Coming very soon“ gibt’s seit zwei Stunden auf der Facebook-Seite von Alabeo fünf finale Preview-Screenshots zur kommenden PA-31 Chieftain. Diese unterscheidet sich von der Ursprungsvariante dahingehend, dass der Rumpf verlängert wurde und insgesamt acht Passagieren Platz bietet. Das Add-On soll in der Standard- sowie Commuter-Variante ausgeliefert werden. Zu den Bildern geht es hier entlang, der Release sollte sich in den kommenden Tagen ereignen.

Veröffentlichte Carenado im Sommer 2015 die Piper PA-31 Navajo (Wir berichteten), so folgt das Schwesterunternehmen Alabeo jetzt mit der ursprünglich unter dem Namen „Navajo II“ bekannten PA-31-350 Navajo Chieftain. Gestern wurde auf Facebook das neue Projekt angekündigt, versehen mit dem Hinweis „Coming Soon“ – es dürfte also nicht mehr sonderlich lange bis zum Release dauern. Im Gegensatz zur normalen PA-31 besitzt die PA-31-350 Navajo Chieftain eine längere Kabine sowie stärkere Motoren.

Böse Stimmen könnten Carenado beinahe fehlende Kreativität unterstellen: Nachdem vor einigen Jahren bereits die Piper PA46T Malibu „Jetprop“ sowie die PA-46 Malibu Mirage umgesetzt wurden, hat sich das Entwicklerteam nun eine dritte Variation der PA-46 Produktfamilie herausgepickt: Die Piper PA-46 Meridian M500. Hierbei handelt es sich um eine Turboprop-Version des Geschäftsreiseflugzeuges, die allerdings direkt von Piper hergestellt wird und nicht wie die Jetprop von einem Dritthersteller mit einem Turboprop-Triebwerk nachgerüstet wird. Erste Bilder gibt es auf Facebook.

Mit 6 Sitzplätzen ist die Piper PA23 Aztec ein sehr geräumiges GA-Flugzeug und seit heute das jüngste Mitglied der Alabeo-Flotte. Die Produktbeschreibung verspricht die hausüblichen Standard-Features, darunter beispielsweise die Integrierbarkeit des Flight1 GTN 750 oder des GNS530 von Reality XP, sowie zahlreichen Eye-Candies wie zum Beispiel einen volumetrischen Prop-Effekt bei seitlicher Betrachtung. Das Gesamtpaket gibt es für knapp 35 US-Dollar direkt bei Alabeo.

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