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Razbam zeigt Bilder der P-3 und des HarriersSchon seit längerer Zeit ist bekannt, das Razbam an einer AV-8B Harrier II und an einer P-3 Orion arbeitet. Beim Harrier II, einer Weiterentwicklung des Hawker Siddeley Harrier, handelt es sich um einen ungefähr Mach 0,9 schnellen Senkrechtstarter, welcher zum einen von McDonnell Douglas und später dann Boeing IDS, zum anderen von BAE Systems produziert wurde. So stammen die britischen Versionen Harrier GR.5, GR.7 und GR.9 von BAE Systems, die US-amerikanischen Varianten AV-8B „Harrier II“ wie auch die „Harrier II Plus“, eine Weiterentwicklung der normalen Harrier II mit neuem Radar und einem Zielbehälter vom Typ Litening II, sowie die EAV-8B Harrier II, die Version für die Spanien, aus dem Hause von Boeing. Doch auch die Marine Italiens hat insgesamt 17 Kampfflugzeuge des Typ Harrier II Plus im Einsatz. Der Senkrechtstarter kann neben konventionellen Bomben und Raketen auch Streu- sowie Brandbomben, präzisionsgelenkte Munition wie die GBU-12, eine lasergelenkte Bombe, oder die GBU-32, eine Bombe mit GPS-Lenkung mitführen. Dazu kommen noch Luft-Luft-Lenkwaffen wie die AIM9 Sidewinder und die AIM120 AMRAAM als auch Luft-Boden-Raketen vom Typ AGM65 Maverick. Die stärkeren Triebwerke, eine neuere Avionik und das moderne Glascockpit ermöglichen dem Harrier II die Mitführung einer höheren Waffenlast, modernen Waffensystemen und letztendlich entlasten die neuen Features auch den Piloten.

Die P-3 Orion hingegen jagt zwar auch, aber in erster Linie U-Boote. Das viermotorige Propellerflugzeug leitet sich von der Lockheed L-188 Electra ab und wurde 757 Mal gebaut, 107 Exemplare davon stammen aus dem Werk von Kawasaki. Das U-Boot-Jagen ist aber nicht die einzige Aufgabe, denn die Orion wird auch als Seeauflärer benutzt. Das Flugzeug, welches 1962 in Dienst gestellt wurde,  ist bei vielen verschiedenen Ländern im Einsatz. Darunter sind die USA, Kanada, Australien wie auch Südkorea, Japan und sogar Deutschland. Die U.S. Customs and Border Protection (CBP) nutzen den Typ P-3AEW&C (AWACS), um Drogenschmugglern das Handwerk zu legen. Zur Bekämpfung und Ortung von U-Booten stehen unter anderem Sonarbojen, Torpedos, Wasserminen und verschiedene Lenkflugkörper wie zum Beispiel die AGM-84E SLAM-ER zur Verfügung.

In der Facebook-Gruppe von Razbam zeigte Ronald Zambrano Screenshots des Außenmodells vom Harrier II. Mittlerweile sieht dieses schon fast fertig und sehr ansehnlich aus. Mit der P-3 Orion sieht es da aber anders aus, zumindest was den Entwicklungs-Fortschritt angeht. David Daga, ebenfalls einer der Designer, lässt die Fans noch recht frühe Development-Bilder des virtuellen Cockpits sehen, welche den Betrachter aber auf ein sehr detailliertes Modell schließen lassen. Nicht-Facebook-Nutzer können die Fotos der Orion im Razbam-Forum bewundern. Beide Add-Ons werden für den FSX entwickelt, wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.

BlackFriday Rabatte 2013Nachdem gestern in den USA Thanksgiving gefeiert wurde, ist heute der Black Friday. Aufgrund der Tatsache, dass viele Amerikaner an diesem Tag frei haben und ihn dafür nutzen, erste Weihnachtsgeschenke einzukaufen, locken Geschäfte die Kunden mit saftigen Rabattaktionen an. Das ist auch in der Flusi-Welt nicht anders, denn wie jedes Jahr gibt es auch heute zahlreiche reduzierte Produkte. Wir haben alle uns bekannten Aktionen unter „Weiterlesen“ aufgelistet. Falls wir ein Rabattangebot übersehen haben sollten, kontaktiert uns einfach oder schreibt es in den Kommentaren.

Man mag es nicht glauben, aber Orbx macht auch mit!

Iris F15E Avionics UpgradeNachdem Tim Taylor, welcher das Modell für die Iris F15E Strike Eagle erstellte, bei eben dieser Entwicklerfirma ausstieg, gründete er Metal2Mesh. Nun wurde das erste Produkt veröffentlich: Das Avionics Upgrade für die Iris F15E. Über eben dieses berichteten wir bereits. Enthalten sind neue Texturen für außen und innen sowie neue Systeme für das Flugzeug. So gibt es jetzt authentische Radar-Modi, die Möglichkeit zur Luftbetankung, ein neues Waffensystem und ein realistisches Soundset vom Military Sound Studio. Die Kosten belaufen sich auf umgerechnet elf Euro, wobei hier im Grunde ausschließlich Besitzer der Iris F15E angesprochen werden. Wer diese nicht schon besitzt, sollte mit dem Kauf des Avionic Upgrades noch warten, bis die neue Metal2Mesh F-15E veröffentlicht ist. Diese neue Vollversion wird dann auch noch ein neues Modell enthalten, sodass neben dem Iris und dem Milviz Modell dann auch noch ein unabhängiges von Metal2Mesh existieren wird. Die Komplett-Version wird dann mit dem VRS Tac Pack (Wir berichteten ebenfalls) kompatibel sein und auch noch einige Export-Varianten beeinhalten. Kunden des Avionic Upgrades bekommen diese Komplettversion dann kostenlos. Zum Kauf geht’s hier lang.

Nachdem in den letzten Reviews mit dem Airbus X Extended und dem AV-8B Harrier II in erster Linie Flugzeuge behandelt worden sind, welche den virtuellen GA-Piloten eher weniger interessieren, kommt jetzt mal wieder ein passendes Fluggerät. Und dabei handelt es sich um einen wahren Klassiker, der aus unserem Nachbarland Frankreich stammt: Die Robin DR-400 „Dauphin“, entwickelt von Lionheart Creations. Tristan Rusch hat sich mit dem Flieger auseinander gesetzt, aber etwas anders als gewohnt. „Das etwas andere Review“ könnt ihr unter „Weiterlesen“ in Augenschein nehmen.

Razbam released die britischen Harrier ModelleMehrmals schon berichteten wir über den Harrier II von Razbam in den Versionen der Streitkräfte Großbritanniens. Zwar wurden die Modelle GR.7, GR.9 und GR.9A schon außer Dienst gestellt und vom United States Marine Corps gekauft, um die britischen Maschinen als Ersatzteillager zu verwenden, doch das hat die Jungs von Razbam nicht davon abgehalten, ihren Harrier für den FSX zu veröffentlichen.

Die Versionen der Royal Airforce und der Royal Navy verfügen im Gegensatz zu den US-Varianten nicht über ein Radar. Das erste Modell, der Harrier II GR.5, wurde mit der Zeit immer weiter modernisiert. So wurde die nächste Generation, GR.7 genannt, mit neuer Avionik, einem System für elektronische Gegenmaßnahmen und Nachtsichtgeräten aufgerüstet. Mit dem Harrier GR.9 folgte dann ein weiteres Upgrade in Sachen Avionik, die Software für Kommunikations- und Navigationssysteme wurde verbessert, des Weiteren konnte nun auch präzisionsgelenkte Munition wie die AGM-65 Maverick, eine Luft-Boden-Rakete, und lasergelenkte Bomben der Paveway-Serie verwendet werden. Es wurde dann auch der Sniper Targeting Pod, einer der modernsten Zielbehälter, ausgestattet mit einem Kamerasystem und einem Laserdesignator, integriert. Die 143 Modelle von British Aerospace, jetzt BAE Systems, flogen von Dezember 1989 bis zum März 2011 für die Briten, unter anderem in Afghanistan. Obwohl der Nachfolger, die F35, noch nicht bereit steht, wurden die Harrier Maschinen, welche fast schon Kultstatus haben, außer Dienst gestellt.

Die Umsetzung von Razbam beinhaltet sowohl die GR.7 als auch die GR.9 Modelle, insgesamt sind zehn Lackierungen dabei. Neben dem hochdetaillierten Außenmodell verfügt das Produkt auch über animierte Düsen beziehungsweise eine funktionierende Schubvektorsteuerung, sodass eine realistische Flugphysik gegeben ist. Für Luftbetankungs-Operationen ist außerdem eine VC-10 in Tanker-Konfiguration als AI-Modell mit dabei. Nicht zu vergessen sind natürlich auch das detaillierte, virtuelle Cockpit von Tim Taylor (Metal2Mesh) sowie die Möglichkeit, Waffen im Freiflug einzusetzen. Dazu kommt noch die akkurate Umsetzung der Systeme wie dem Tactical Navigation Computer, den MFCDs, dem Armament Panel und vielem mehr. Für umgerechnet ca. 30€ könnt ihr das Produkt im Razbam-Store erstehen.

Razbam MiG-29Bei Razbam und Metal2Mesh ist ein neues Projekt für den FSX aufgetaucht: Die einsitzige MiG-29S mit dem NATO-Codenamen „Fulcrum-C“, ein vom ehemals sowjetischen Flugzeughersteller Mikojan-Gurewitsch gebautes Kampfflugzeug. Die Fulcrum-C wird von den Russischen Luftstreitkräften genutzt, und zwar als Jagdflugzeug zur Bekämpfung von Luftzielen. Zwar können auch Bodenziele angegriffen werden, doch die Möglichkeiten der MiG-29S sind da eher begrenzt, da sie nur ungelenkte Luft-Boden-Waffen mitführen kann.

Wie schon weiter oben geschrieben, wird die Fulcrum-C nur für den FSX erscheinen, selbst wenn man anfangs noch eine DCS-Version geplant hat. Auch die anderen Razbam/Metal2Mesh FSX-Produkte gehen voran, darunter sind die Mirage-2000C, der Metroliner sowie das Avionic-Upgrade von Razbam für die F15E Strike Eagle von Iris. Seit einigen Wochen ist übrigens auch das Update für den Harrier II erhältlich, Kunden können es direkt aus ihrem Razbam-Store Account herunterladen.

Nicht zu vergessen sind natürlich die Entwicklungen für den Digital Combat Simulator, welche die F15E Strike Eagle, die T-2 Buckeye, den AV-8B+ Harrier II sowie die A-7 Corsair II umfassen. Ja, die Jungs von Razbam und Metal2Mesh haben viel zu tun. Genaueres zu allen Projekten gibt es auf der Facebook-Seite und -gruppe von Razbam sowie auf den der Metal2Mesh-Seite für Entwicklungen (die ehemalige „FSX F15 Development“ Seite) und auf der allgemeinen Facebook-Page.

Viel neues bei DCS Bild 1DCS, der Digital Combat Simulator von Eagly Dynamics, geht nun in die nächste Runde. Nachdem mit der Pre-Purchase Version der P51D Mustang (Wir berichteten) ein Core-Based-System, welches vom Aufbau her dem FSX ähnelt, eingeführt worden ist, befindet sich nun ein weiteres Modul im Vorverkauf. Durch dieses Core-Based-System ist es nun auch möglich, dass nicht nur Eagly Dynamics selber, sondern auch andere Entwickler an neuen Flugzeugen oder Hubschraubern für DCS arbeiten können. Dementsprechend groß ist das Interesse, die aus der FSX und FS9 Szene bekannten Designer-Teams Iris sowie Razbam haben Projekte für den Simulator bekannt gegeben (Iris hat den BD-5J Microjet, eine F14D Tomcat, eine F15E Strike Eagle, eine F22 Raptor und eine T38A Talon, Razbam den AV-8B Harrier II in Entwicklung), außerdem werkelt Virtual European Air Operations (VEAO) an einem Eurofighter als auch am BAE Hawk, CoreTex Designs sitzt an einer F/A 18E Superhornet und Laszlo „beczl“ Becz’s MiG-21Bis kann hier für rund 16€ oder auch mehr vorbestellt werden.

Viel neues bei DCS Bild 2Nun aber wieder zum neuen DCS-Modul von Eagly Dynamics. Diesmal handelt es sich nicht um ein Fluggerät, sondern um etwas anderes. DCS: Combined Arms gibt dem Spieler die Möglichkeit, Bodentruppen zu kontrollieren, in die Rolle des Joint Terminal Attack Controller (JTAC) zu schlüpfen und für die Kampfjets Ziele mit dem Laser, einem Infrarotstrahl oder Rauch zu markieren. Alternativ dazu ist es auch möglich, selber in die Rolle des Panzerfahrers zu schlüpfen und in einem 1st Person Mode die Bodenfahrzeuge selber zu kontrollieren. Mit Fliegen hat das zwar nichts zu tun, aber Combined Arms ist multiplayer-kompatibel zu allen anderen DCS-Modulen, Online-Einsätze werden dadurch um einiges dynamischer, und das sollte die virtuellen Piloten auf jeden Fall freuen, auch wenn sie selber kein Interesse an dem neuen Modul haben. Interssierte können das Produkt für umgerechnet ca. 25€ im Eagly Dynamics Shop erwerben.

Viel neues bei DCS Bild 3Mit dem neuen Modul sind nun auch Updates für DCS World (das Core-Based-System) und die anderen Flieger erschienen.

Nachdem man die neue Version 1.2 von World installiert hat, kann man mit den neuen Vollversionen von A10C Warthog, P51D Mustang sowie K50 Black Shark 2 (Voll– sowie Upgrade-Version) weiter machen.

Die Entwicklung des Digital Combat Simulator schreitet auf jeden Fall stark voran, und aus diesem Grund werden wir auch versuchen, euch in Zukunft weiter über DCS auf dem Laufenden zu halten.

Der Metroliner macht einen Designer-TauschDezember letzten Jahres berichteten wir unter anderem darüber, dass bei Iris eine Fairchild Swearingen Metro entwickelt wird. Nun hat das zweimotorige Turboprop-Flugzeug mit einer sehr engen Kabine das Designer-Team gewechselt. Ronald Zambrano von Razbam werkelt jetzt gemeinsam mit dem ursprünglichen Entwickler des Mentroliners für den FSX, Jose Valdez, an der Maschine. Jose wird sich um das Modell kümmern, die Systeme allerdings werden von Razbam umgesetzt werden. Vermutlich hat Iris das Projekt abgegeben, weil das Team rund um David Love-Brice mit dem Digital Combat Simulator beschäftigt ist. Eine T38A Talon, eine F15E Strike Eagle, eine F22 Raptor sowie eine F14 Tomcat soll es in den nächsten Jahren für DCS geben, alles von Iris. Razbam hat angekündigt, den Harrier für DCS zu veröffentlichen, wann steht aber in den Sternen. Wir halten euch auf dem Laufenden, aber es loht sich sicher, mal in der Facebook-Gruppe von Razbam sowie der Facebook-Seite von Iris vorbei zu schauen.

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