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Segelflugzeug

Die suche

Gute Nachrichten für alle, die noch immer am FS2004 festhalten: Gestern wurde mit dem Shobdon Airfield (EGBS) eine VFR-Destination in England für den FS9 veröffentlicht. Das Add-On ist das Erstlingswerk von MDM Limidet, das nach eigenen Angaben in Großbritannien. Zur Feature-Liste der Szenerie zählen unter anderem eine umfangreiche Fotoszenerie zum Herannavigieren, an den Flugplatz, zahlreiche Gebäude mit fotorealen Texturen, eigens erstellte Bäume und vieles mehr. Alle Infos im Detail sowie zahlreiche Preview-Screenshots gibt es auf der Produktseite im simMarket.

Die Entwickler von OctopusG, welche Ende 2011 die Aerosoft Wilga X (Wir berichteten) veröffentlichten, haben nun im Alleingang ein neues Flugzeug für den FSX und Prepar3D herausgebracht. Es handelt sich um die LET L-13 “Blanik”, ein Segelflugzeug aus der ehemaligen Tschechoslowakei (CSSR). Die L-13 wurde im Oktober bereits vom A1R Design Bureau umgesetzt (Wir berichteten ebenfalls), sodass Interessierte nun vor der Qual der Wahl stehen. Für rund 18€ bekommt man die Blanik vom OctopusG im simMarket, zu den Features zählen ein detailliertes virtuelles Cockpit, spezielle Animationen, die Simulation der Batterienutzung sowie von realen Piloten getestete Flugdynamiken.

Im März veröffentlichte das A1R Design Bureau sein Erstlingswerk (Wir berichteten). Nach der FSX-Umsetzung der Yakovlev Yak-50 folgt jetzt etwas ganz besonderes: Die LET L-13 „Blanik“, ein Segelflieger aus der ehemaligen Tschechoslowakei (CSSR) für den FSX. Mit akkuraten Flugdynamiken, HD-Texturen, maßgeschneiderten Sounds, authentischen 3D-Instrumenten sowie insgesamt drei Bemalungen lockt die Produktbeschreibung. Die Kosten belaufen sich auf rund 18€, die Produktseite könnt ihr hier finden.

Vor zwei Tagen haben die Designer Tibor Kokai und Bence Benedek von PWDT überraschend ihr neustes Freeware-Modell veröffentlicht, eine Z-142. Nachdem es viele Jahre sehr still um die Pannon Wings Design Group geworden war, nun also das Comeback. Es ist das insgesamt zweite Mal, dass ein Flugzeug aus dem Hause Zlin umgesetzt wurde. Das Add-On ist FSX-nativ und verspricht ein wahres Must-Have zu sein. Wir haben uns das Add-On angesehen und werden euch im kompletten Artikel mit einigen Screenshots erste Eindrücke vom Add-On präsentieren.

Segelfliegen hat in Hessen eine gewisse Tradition – so ist auf dem Flugplatz Wasserkuppe seit 1924 die älteste Segelflugschule in Deutschland beheimatet. Der Entwickler Thomas Zipfel von Orbx hat nun nach Rügen-Güttin (Wir berichteten) einen kleinen Segelflugpatz in Hessen, genauer gesagt im Taunus, umgesetzt. Laufenselden (EO49) liegt rund 20 Kilometer südwestlich von Limburg an der Lahn beziehungsweise rund 50km nordwestlich von Frankfurt am Main. Der Platz besitzt eine  520m lange Graspiste, auf dieser starten und landen neben Segelflugzeugen auch kleine Propellermaschinen. Wie immer bei den Freeware-Szenerien verliert Orbx keine Zeit mit der Angabe von Features, sondern postet lediglich den Download-Link, welchen ihr hier findet.

DFS Rhönsperber in EntwicklungIm Jahr 1934 baute Hans Jacobs von der „Deutschen Forschungsanstalt für den Segelflug“ ein etwas gewöhnungsbedürftiges Segelflugzeug: Den Rhönsperber. Der Flieger verfügte unter anderem über Knickflügel und sogar Störklappen zum Bremsen – diese beiden Features sorgten für das markante Aussehen. Der Entwickler Kai aus dem FSDeveloper-Forum zeigt nun erste Bilder seiner FSX Umsetzung. Da ein Familienfreund den Rhönsperber 1998 nachbaute und Kai auch schon im Cockpit saß, dürfte man wohl eine recht realistische FSX-Variante erwarten.

Aerosoft hat in seinem Preview-Forum weitere Bilder der in Entwicklung stehenden ASK21 vorgestellt. Die ASK21, welche von der Firma Schleicher an der Wasserkuppe in GFK-Bauweise produziert wird, ist ein zweisitziges Segelflugzeug mit einer Spannweite von 17m, dass verstärkt zur Ausbildung von Flugschülern verwendet wird. Die Entwickler von Aerosoft kündigten einige Features an: Beispielsweise solle das Flugzeug „Wingflex“, also dynamische Tragflächen haben, oder sogar einen Hilfsmotor, damit das Segelflugzeug eigenständig starten kann. Es werden nur einfache Paints, die schon „eingeflogen“ aussehen zur Verfügung gestellt um das Außenmodell realistisch darzustellen.

Weitere Bilder sind im Aerosoft Preview-Forum zu sehen!

Der Mega Airport London-Heathrow aus dem Hause sim-wings ist mittlerweile schon stark in die Jahre gekommen, deswegen basteln die Designer an einem Upgrade – die Szenerie wird quasi von Grund auf neu entwickelt. Das ist natürlich sehr gut, denn in naher Zukunft kann man den größten Flughafen Europas dann in einer Umsetzung anfliegen, welche den aktuellen Möglichkeiten in Sachen FS-Design entspricht. Auch die Flughafenumgebung wird deutlich erweitert, um einen angenehmen An- sowie Abflug sicherzustellen. Laut Mathijs Kok stellt der neue Mega Airport Heathrow erst den Anfang eines umfangreichen Upgrades der Mega Airport Reihe dar, einige sehr frühe Preview-Bilder von London-Heathrow, welche der Pre-Alpha-Version entstammen, gibt es aber bereits zu sehen. Und diese sehen gut aus, die Jungs von sim-wings sind schließlich auch für ihre gute Qualität bekannt – zuletzt haben sie es mit Anchorage, Fairbanks und El Hierro bewiesen.

Doch nicht nur die virtuellen Airliner-Piloten dürften sich freuen, sondern auch die gerne mal ohne Motor fliegenden Community-Mitglieder. Joachim Schweigler, der erst vor kurzer Zeit seine Robin DR400 für den FSX veröffentlichte (Wir berichteten), bastelt an einem zweisitzigen Segelflugzeug vom Typ ASK 21. Dieses wird von der deutschen Alexander Schleicher GmbH & Co gebaut, wurde seit 1979 mehr als 900 mal produziert und gehört außerdem zu den am meisten benutzen Segelfliegern für die Ausbildung von Flugschülern. Die guten Flugeigenschaften sind sicherlich ein Grund, wieso sie immer noch oft und gerne geflogen wird. Im Aerosoft-Forum ist ein erstes Foto des virtuellen Cockpits aufgetaucht, welches aber noch nicht sehr viel zeigt.

Zu guter Letzt sind da noch die Bilder der Twin Otter Extended, welche das Cockpit mit Nachtbeleuchtung zeigen.

Der Taunus ist ein hessisches Mittelgebirge, der höchste Gipfel ist der „Große Feldberg“ mit 881,5m. Dieser ist ein beliebtes Reiseziel und außerdem auch das Erkennungszeichen des Taunus, denn auf dem Feldberg thronen mehrere Sendemasten, ein alter Ferndmelde- sowie ein Aussichtsturm. Im Winter trifft man dort viele Schlittenfahrer und Skilangläufer aus der Region an. Jörg Dannenberg von Flightport hat nun diese bekannte Landmarke sowie drei in der Nähe liegende Flugplätze mit Unterstützung von Aerosoft als FSX-Freeware veröffentlicht: Anspach/Taunus (EDFA), bekannt durch das jährliche Flugplatzfest, auf dem die alte JU 52 der Lufthansa Rundflüge durchführt, Bad Nauheim/Ober-Mörlen (EDFP) und Reichelsheim (EDFB). Während Anspach und Ober Mörlen zwei kleinere Airfields mit Graspiste sind, ist Reichelsheim schon etwas größer, denn dieser Flugplatz verfügt über eine Asphalt-Runway sowie eine Graspiste, eine PAPI-Anlage und außerdem ist EDFB für den Nachtflugbetrieb ausgelegt. Jährlich werden ungefähr 48.000 Flugbewegungen gezählt. Das verwundert nicht, denn Reichelsheim wird oft als Ausweichmöglichkeit der Allgemeinen Luftfahrt für den Flughafen Frankfurt benutzt. Außerdem sind hier die Rettungs- beziehungsweise Intensivtransporthubschrauber „Christoph Hessen“ und „Christoph Rhein-Main“ der Heli-Flight in Kooperation mit den Johannitern stationiert, welche 24 Stunden am Tag einsatzbereit sind und somit auch in der Nacht aufsteigen, um Menschenleben zu retten. Des Weiteren führt die  Deutsche Stiftung Organtransplantation Transportflüge über Reichelsheim durch, damit lebenswichtige Spenderorgane schnell und zuverlässig zum Empfänger transportiert werden können. Den Download findet ihr hier, vielen Dank Jörg für dieses weitere Weihnachtsgeschenk!

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