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Anfang April sorgten wir für reichlich Furore mit unseren Artikeln über Prepar3D – drei Gründe haben wir genannt, warum der Simulator kritisch beäugt werden sollte. Offensichtlich wurde mit diesem Bericht ein „wunder Punkt“ getroffen: In der Flusi-Szene besteht zweifelsohne sehr viel Diskussionsbedarf zum Thema Prepar3D. Nun liefern wir – zugegeben, mit ungeplanter Verspätung – nach. Vier weitere Gründe, warum man Prepar3D kritisch beäugen sollte findet ihr unter „Weiterlesen“!

„Wir brauchen Prepar3D in einer 64Bit-Version“, tönt es aus der Szene.  Das haben auch einige Flusianer unter unserem Prepar3D-Artikel kommentiert. Doch was hat es eigentlich mit 64Bit auf sich und wie kompliziert muss man sich solch eine Umstellung vorstellen? Mit welchen Problemen hätten wir hinsichtlich zahlreicher Add-Ons zu kämpfen, wenn eine 64Bit Version von Prepar3D erschiene? Philipp Münzel ist ein erfahrener X-Plane 10 Entwickler und Programmierer. Er hat sich etwas Zeit genommen und flusinews.de erklärt, was wir im Bezug auf 64 Bit wissen müssen.

Prepar3D v2 ist in aller Munde und wird von vielen aus der Szene bereits als FSX-Nachfolger gehandelt. Der Umstieg scheint – um das in der Politik verhasste Wort in den Mund zu nehmen – alternativlos. Fast alle FSX Add-Ons funktionieren auch in Prepar3D, dazu kommen die bessere Grafik sowie die höhere Stabilität. Doch bei all diesen Vorteilen sollte der Simulator auch kritisch beäugt werden: Er könnte uns in eine gefährliche Sackgasse bugsieren, aus der kein Weg mehr heraus führt.

Für Prepar3D-V2-Besitzer steht ab sofort ein neues Update auf die Version 2.5 bereit, welches über die offizielle Webseite bezogen werden kann. Der Simulator aus dem Hause Lockheed Martin, welcher auf dem FSX basiert, wird von dem US-amerikanischen Rüstungs- und Technologiekonzern permanent weiterentwickelt. Käufer der V2 erhalten das Update kostenlos. Da es sich hierbei um eine neue Vollversion handelt, muss man den Vorgänger 2.4 zunächst vollständig entfernen. Aufgrund einigen Änderungen müssen bei diversen Add-Ons auch deren Installer überarbeitet werden, da einige Strukturen gegenüber der alten Version verändert wurden. Hier haben wir für euch die ausführliche Changelog:

Vor gut einem Jahr durften wir erfahren, dass auch PMDG seine Produkte für Lockheed Martins Prepar3D  (Wir berichteten) bereitstellen wird. Nachdem Prepar3D bereits eine Mehrkernunterstützung bietet, dazu Grafikkarte und  Abeitsspeicher besser auslastet, kommt nun die nächste erfreuliche Nachricht. In diversen Themen im Lockheed Martin eigenen Prepar3D Forum haben sich Nutzer die Frage gestellt, ob und wann es denn eine 64bit Version des Simulators geben würde. Nun hat sich ein Forenmoderator von Lockheed Martin zu Wort gemeldet und die Gerüchte aus der Welt geräumt. Wie „Saul“ in diesem Foreneintrag berichtet, arbeiten LM bereits an einer 64bit Umsetzung des Simulators. Wie weit fortgeschritten die Entwicklung ist und wann wir mit einer Veröffentlichung rechnen können ist jedoch noch nicht bekannt … Wir werden für euch jedoch weiterhin an der Sache dran bleiben!

Nach Prepar3D V2.3 (Wir berichteten) hat Lockheed Martin nun die Version 2.4 fertiggestellt und veröffentlicht. Das Update ist für alle Prepar3D V2 Besitzer kostenlos und kann direkt über das Kundenkonto heruntergeladen werden. In erster Linie wurden zahlreiche bestehende Probleme behoben, sodass die V2.4 noch stabiler und flüssiger als die Vorgänger laufen soll. Darüber hinaus haben die Entwickler den „SimDirector“ mit einigen zusätzlichen Funktionen wie Hotkeys oder auch der Möglichkeit, das Vorlesen von Texten im Vorschaumodus zu betrachten, ausgestattet. Die genaue Liste mit den Veränderungen könnt ihr hier finden.

Etwa vier Monate ist es her, da wurde das letzte Update für Prepar3D V2 veröffentlicht (Wir berichteten). Doch die Entwickler von Lockheed Martin gönnen sich keinen Stillstand und arbeiten kontinuierlich weiter an ihrem Produkt, um es zu verbessern. Mit Prepar3D V2.3 ist nun die neuste Version erschienen, welche nicht nur die Performance und das Rendering, also die Optik, verbessert, sondern auch neue Features für den Multiplayer-Modus, drei neue Tutorial-Missionen sowie die Neuerungen der Wasser-Bibliothek enthält. Darüber hinaus ist es möglich, den Stand der Instrumente (Panel State) zu speichern. Prepar3D V2 Nutzer finden das Update in ihrem Kundenkonto.

Im Februar wurde das erste Update für Prepar3D released (Wir berichteten), nun folgt die Version 2.2. Zu den wichtigsten Features zählen neben der Behebung des OOM-Fehlers in Kombination mit dem Autogen auch neue Wolkenschatten, Radarunterstützung für Entwickler, ein neuer Flight Recorder und einiges mehr. Prepar3D-V2 Nutzer können entweder die komplett neue Version herunterladen oder mittels eines Patches von der V2.1 auf die aktuelle V2.2 updaten. Weitere Informationen findet ihr hier.

Nachdem das Team von Lockheed Martin die runderneuerte Version 2 des verbesserten FSX veröffentlichte (Wir berichteten), ist seit heute auch der erste Patch verfügbar, sodass der Simulator nun bei der Version 2.1 angelangt ist. Unter anderem wurden Mikroruckler sowie zahlreiche Grafik-Probleme – auch in Verbindung mit anderen Add-Ons – behoben, außerdem wurden zahlreiche Controller-Profile hinzugefügt. Alle Informationen und den Download-Link zum Update findet ihr hier.

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