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A2A Simulations

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Captain Jake Birthday SaleJake, der Sohn von A2A-Gründer Scott, wird heute 13 Jahre alt. Deswegen hat man sich entschlossen, für dieses Wochenende eine Rabattaktion zu starten – heute und morgen sind alle Produkte im A2A-Shop um satte 25% reduziert. Da lohnt es sich, einmal vorbeizuschauen. Scotts Sohn sammelt schon in sehr jungen Jahren Flugerfahrung, wie man in diesem Video sehen kann, wo er auf dem rechten Sitz einer Piper Commance neben seinem Vater Platz nimmt und dann eigenhändig eine Touch-and-Go-Landung durchführt. Respekt, kann man da nur sagen! Wir wünschen Jake auf jeden Fall Alles Gute zu seinem 13. Geburtstag.

Razbam baut die A-26 für A2ARonald Zambrano von Razbam zeigte vor ein paar Tagen in der Facebook-Gruppe der Designer-Truppe Bilder der Douglas A-26 „Invader“ (Eindringling/Angreifer), einem leichten Bomber der US-Streitkräfte, der unter anderem während des Zweiten Weltkrieges und dem Koreakrieg eingesetzt worden ist. Auch Frankreich nutzte die A-26. 2.503 Exemplare wurden gebaut, die Indienststellung fand 1944 statt. Die zwei Doppelsternmotoren sorgen dafür, dass die Invader eine Höchstgeschwindigkeit von etwas mehr als 300 Knoten besitzt, mitgeführt werden können neben den acht Maschinengewehren noch 2.265 Kilo Bomben und mehrere Raketen. Später wurde die Maschine übrigens umbenannt, B-26 hieß sie dann, das ist die passendere Bezeichnung für einen Bomber.

Laut Razbam handelt es sich hier um A2A Projekt, die Entwickler um Ronald Zambrano scheinen sich um das Modell zu kümmern, A2A wird voraussichlich das Programmieren der Systeme übernehmen. Preview-Screenshots findet ihr auf jeden Fall hier, wir werden euch über weitere Neuigkeiten umgehend informieren.

Außerdem gibt es ein neues Foto vom Modell der SB2C „Helldiver“, über welche wir bereits im März 2012 berichteten. Das Außenmodell macht schon einen recht fertigen Eindruck, am virtuellen Cockpit wird aber noch gearbeitet.

A2A zeigt ein Bild der C172Vor einiger Zeit berichteten wir über die Cessna 172 Skyhawk und die Piper 28 Cherokee, die ersten beiden zivilen Flugzeuge von A2A. Nun ist auch ein erstes Work-In-Progress Bild der Skyhawk aufgetaucht, welche das Flugzeug im A2A Wartungs-Hangar zeigt. Zu erwarten ist wohl eine sehr detaillierte Umsetzung des Fliegers inklusive der Systeme – Accu Sim ist hier das Stichwort. Von vielen werden die GA-Maschinen von A2A schon jetzt als der neue Maßstab für Realismus im FSX angesehen. Insgesamt scheint sich der Entwicklungs-Prozess aber recht hinzuziehen, wie das bei Add-Ons dieser Komplexität meistens der Fall ist. Man darf gespannt sein, wie lange es noch dauern wird, wir bleiben auf jeden Fall für euch dran. Das Bild findet ihr übrigens hier, auf der A2A Facebook-Seite.

Accu-Feel V2Vor einiger Zeit brachte A2A Simulations, bekannt für ihre detaillierten Flugzeug Add ons, mit „Accu-Feel“ ein neuartiges Tool heraus, welches verschiedene Parameter im FSX ändert und so beispielsweise ein realistisches Rollverhalten schafft. Dies sollte die Detailgenauigkeit und Dynamik  bekannter Accu-Sim Expansion Packs in alle Flugzeuge des FSX bringen. Unter „Weiterlesen“ ist ein Video zu finden, welches bestimmte Aspekte von Accu-Feel V2 bildlich darstellt, außerdem ist dort eine Auflistung aller Features zu finden.

Zu kaufen gibt es die Vollversion für 15,16€ hier , die Nutzer der ersten Version bekommen V2 für faire 3,78€ hier .

A2A released die zivile MustangNachdem man bei A2A die P-51 Mustang, ein amerikanisches Kampfflugzeug aus dem zweiten Weltkrieg, für den FSX veröffentlichte (Wir berichteten), wird nun eine zivile Ausführung nachgereicht. Diese ist voll IFR tauglich, verfügt über ein GPS und außerdem wurde die ältere Instrumentierung durch neuere Analoganzeigen ersetzt. So findet man die Mustang auch heute noch vor, denn es gibt einige Privatpiloten, welche die sehr schnelle Propellermaschine in ihrer Freizeit fliegen. Die A2A Umsetzung kommt mit allem daher, was man so braucht: 3D-Gauges, ein sehr detailliertes Modell, ein professionelles Soundkit und noch vieles mehr. Dazu gibt es noch das Accu-Sim Pack, welches dazugekauft werden muss und einen kräftigen Realitätsschub anbietet, dafür ist A2A schließlich bekannt.

Die zivile Mustang selber kostet ungefähr $30, umgerechnet sind das rund 23€, und ist direkt bei A2A erhältlich. Wer bereits die klassische, militärische P-51 besitzt, der spart 7,80 Euronen. Accu-Sim funktioniert übrigens mit beiden Versionen. Soll heißen: Alle Flusianer, die bereits die Accu-Sim Erweiterung für die Wings of Power Mustang gekauft haben, müssen diese nicht ein zweites Mal für die zivile Ausführung erwerben. P-51 Neulinge können außerdem sparen, indem sie die zivile Mustang und Accu-Sim als Bundle kaufen, ungefähr 4€ weniger müssen dann berappt werden.

Aircraft Factory released die D.III für den FSXMitte August berichteten wir über die sich in Entwicklung befindenden Produkte von A2A Simulations und der dazugehörigen Aircraft Factory. Darunter war auch die Albatros D.III, ein Jadgflugzeug aus dem 1. Weltkrieg, welches von Deutschland und dem Österreich-Ungarn eingesetzt wurde. Die Albatros gehört zu den besten Jagdflugzeugen der damaligen Zeit, 1917 erkämpften sich D.IIIs die Luftüberlegenheit und hielten diese dann auch das gesamte Frühjahr, im sogenannten „Blutigen April“ wurden die Fähigkeiten der deutschen Flieger ein weiteres Mal klar, denn es wurden 151 Flugzeuge der Briten abgeschossen, Deutschland hatte lediglich 30 Verluste zu beklagen. Auch der bekannte Pilot Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen flog die D.III. In Österreich wurde sie als Oeffag D.III in Lizenz gefertigt und von den damaligen  k.u.k. Luftfahrtruppen eingesetzt. Unseren Nachbarn gelang es auch, das Problem mit den zu schwach ausgelegten, unteren Tragflächen zu lösen, welches zu zahlreichen Abstürzen führte.

Das neue Aircraft Factory Produkt wurde von Łukasz „Lucas“ Kubacki für den FSX erstellt und beinhaltet die soeben genannte Oeffag D.III mit einem detaillierten Modell, HD-Texturen, 3D-Gauges, sechs historische Liveries wie auch ein umfangreiches Manual und noch einigen weiteren Features.  Alle Cockpit-Instrumente sind „clickable“, ein Paintkit soll bald veröffentlicht werden. Lediglich $12,99, also ungefähr 10,30€ kostet das Add-On, welches im A2A-Store gekauft werden kann.

Die durch die Technik Accu-Sim bekannten Designer von A2A, welche bis jetzt ausschließlich alte Flugzeuge, vor allem Kampfflugzeuge aus dem 2. Weltkrieg, wie zum Beispiel die P51 Mustang, die P40 oder auch die B17, den Startcruiser und die Piper Cub entwickelten, begeben sich jetzt auf Neuland. Erstmals werden zwei nicht unbedeutende General Aviation Flugzeuge von den Designern erstellt. Es handelt sich hierbei um die weltbekannte Cessna C172 Skyhawk und die Piper 28 Cherokee. Durch den Kauf einer realen Piper Commanche 250 bekommen die Jungs die Möglichkeit, FS-Flugzeuge noch besser zu konstruieren, vor allem in Sachen Schadenssimulation und Abnutzung.

Die Aircraft Factory, welche ebenfalls zu A2A gehört, arbeitet ebenfalls an neuen Produkten: Die P51H, das ist die Leichtbauversion der P51D, sowie die Albatros D.III, ein Jadgflugzeug aus dem 1. Weltkrieg, welches von Deutschland und dem Österreich-Ungarn eingesetzt wurde. Die Add-Ons der Aircraft Factory werden allerdings nicht mit der beliebten Accu-Sim Technologie ausgestattet.

Weiter geht’s: Für Mad Catz „Combat Pilot Series“ sind insgesamt drei moderne Trainer, wieder ohne Accu-Sim, entwickelt worden: Die T-6 Texan II, die T-38C Talon und die T45C Goshawk. Wie es mit der Systemtiefe dieser drei Flieger aussieht, werden wohl nur zukünftige Nutzer von Combat Pilot erfahren, so sieht es zumindest aus.

Nach den zwei GA-Fliegern werden dann weitere mit Accu-Sim ausgestattete Flugzeuge veröffentlicht, und zwar handelt es sich um die bei virtuellen Kampfpiloten lang erwarteten US-Fighter vom Typ F4 Phantom II und F104 Starfighter. Die Phantom zeichnet sich durch die hohen Produktionszahlen (5.195 Stück wurden gebaut und weltweit genutzt, unsere Luftwaffe ist noch heute mit der F4 unterwegs, allerdings nicht mehr lange: Der Eurofighter wird nach und nach eingeführt), beim Starfighter ist es eher die Absturzserie in Deutschland, welche ihm die Spitznamen Witwenmacher oder fliegender Sarg einbrachte. Nach dem Release der F-104 wird das Team mit Hochdruck an der Phantom weiterarbeiten.

Dann wurde auch noch eine modernisierte Variante der P51D Mustang vorgestellt, welche über moderne Instrumente und ein GPS im Cockpit verfügt.

Reichlich Infos also, wer der englischen Sprache mächtig ist, kann sich das elf Minuten lange Development Update Video, welches wir für euch unter „Weiterlesen“ eingebettet haben, zu Gemüte führen.

Es war eines der meisterwarteten Produkte für den FSX im Jahr 2012. Nun hat das Warten ein Ende. Die Designer-Schmiede A2A Simulations veröffentlicht die North American P-51 Mustang. Hierbei handelt es sich um den wohl bekanntesten Warbird überhaupt. Das einsitzige Jagdflugzeug, welches zwischen 1942 und 1948 15.875 Mal produziert wurde, konnte neben den sechs Browning-MGs auch Raketen oder Bomben mitführen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Mustang hauptsächlich als Begleitschutz für die US-amerikanischen Bomber diente, doch überdies fand das Flugzeug als Aufklärer und Jagdbomber Verwendung. Wegen der langen Reichweite, einer guten Manövrierfähigkeit sowie der hohen Geschwindigkeit wurden andere Begleitjäger in der Zeit des Zweiten Weltkrieges fast vollständig von der P-51 ersetzt. Die FSX-Umsetzung aus dem Hause A2A, welche zur „Wings of Power 3“ Serie gehört,  enthält unter anderem ein detaillierte Modell mit 3D-Gauges, einen Visual Real-Time Load Manager, welcher die Mustang in Echtzeit mit Treibstoff oder Waffen belädt, und vieles mehr. Dazu gibt es dann noch Accu-Sim. Dieses Add-On fügt zur P-51 eine große Portion an Systemtiefe hinzu, welche das Produkt dann zu einer sehr realistischen Nachbildung macht. Die detailgetreue Simulation der Propeller und des Motors, eine besondere Sound-Umgebung, System-Ausfälle wie zum Beispiel die Beschädigung der Landeklappen sowie ein kompletter Wartungshanger sind noch lange nicht alles. Sogar Sauerstoffmangel im Cockpit und noch einiges mehr wurden simuliert. Umgerechnet rund 25€ kostet die P-51, weitere 20€ kommen für Accu-Sim dazu. Man kann auch 4 Euro sparen, indem man beides als Bundle kauft, und Kunden der Mustang aus der Serie „Wings of Power 2“ bekommen weitere 6,50€ Rabatt. Erhältlich ist beides im A2A-Store, ihr müsst lediglich auf die obigen Links klicken. Außerdem haben wir für euch noch das rund 30 Minuten lange Video, welches die A2A P-51 vorstellt, hier eingebunden.

P-51 von A2AEinmotorig und einsitzig war die North American P-51 Mustang, ein Jagdflugzeug US-amerikanischer Herkunft. Im zweiten Weltkrieg diente es als Begleitjäger von Bomberverbänden gegen Japan und dem Deutsche Reich, nachdem die erste Version durch den Allison-Motor zu Höhenschwierigkeiten führte. Genug mit Geschichtsunterricht; A2A’s Designer brutzeln der Flusigemeinde aktuell genau dieses Jagdflugzeug zurecht. Der mehrtägige Beta-Test wurde bereits mit Erfolg abgeschlossen, jetzt fehlen nur noch Kleinigkeiten wie das Handbuch, um dem Gesamtpaket etwas Würze zu geben. Ein Release-Datum ist bisher noch nicht bekannt, so dass Interessierte genügend Zeit haben, sich den offiziellen Thread in der A2A Simulations Community durchzulesen.

A2A Logo GewinnspielDas Unternehmen veranstaltet für alle Facebook-Nutzer ein Gewinnspiel. Hierfür muss man lediglich einen unbearbeiteten Screenshot aus dem FS mit einem beliebigen A2A-Produkt, auch das kürzlich veröffentlichte Accu-Feel kann genutzt werden, auf der Pinnwand der Facebook-Seite posten. Einen 60 Dollar-Gutschein für den A2A-Store, den man dann gegen ein beliebiges Add-On einlösen kann, ist zu gewinnen. Der Contest läuft noch das ganze Wochenende lang. Wir von flusinews.de wünschen euch viel Glück!

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