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Wilco hat ein umfangreiches Update für seine CRJ NextGen-Reihe veröffentlicht. Zu den Verbesserungen gehören unter anderem überarbeitete Flugdynamiken. Außerdem ist das Add-On nun auch mit Prepar3D kompatibel.

Das Update ist offensichtlich so umfangreich, dass eine komplette Neuinstallation des Add-Ons erforderlich. Bestandskunden steht die V2.0 kostenfrei zur Verfügung.

Alle Informationen zu Produkt und Update findet ihr auf der Wilco-Homepage.

AWG Simulations CRJ-200Wie wir am 7 Juni berichteten, arbeitet man im Hause AWG Simulations derzeit an einer Umsetzung der CRJ-100/200 für den FSX. Mittlerweile schreitet das Projekt deutlich vorran. Neben einigen neuen Preview-Screenshots gibt es im CRJ-Preview-Bereich des AWG Simulations Support-Forum ab sofort die Möglichkeit, Bemalungen für das spätere Produkt vorzuschlagen. Der eigene Paint-Wunschzettel kann hier abgegeben werden.

Wilco veröffentlicht CRJ Next Generation für den FSX Es ist schon etwas länger her, als wir erstmalig von den geplanten CRJ’s NextGen aus dem Hause Wilco/Feelthere berichteten. Jetzt, rund drei Monate später, haben die Entwickler die Arbeit beendet und dieses Regionalflugzeug zum Verkauf bereitgestellt. Exakt 36,95€ kostet der Download, welcher die Modelle CRJ-700, -900 und -1000 beinhaltet. Desweiteren versprechen die Designer viele Eye-Candy-Features wie Wheel Chocks, einer Stewardess in der Kabine sowie animierten Warn-Flaggen. Der Box-Release ist für den 20. Juni 2012 geplant, dabei erhöht sich der Preis um 3€. Alle Produktfeatures und Screenshots gibt es direkt bei Wilco auf der Produktseite.

Normalerweise bekommen Geburtstagskinder die Geschenke, in diesem Fall bringt eine Payware für die X-Plane Versionen 9 und 10 die Präsente zu den Kunden. Zum Einjährigen Bestehen der Bombardier CRJ 200 von dem Entwicklerteam Javier Rollon und Phillip Münzel gibt es einen Rabatt von 50 Prozent auf den regulären Verkaufspreis. Bis einschließlich Sonntag, den 20. Mai 2012, bekommt man den Download des Regional-Jet bei Aerosoft für 22,47 Euro, auf der X-Plane.org Webseite sind es 29,97 US Dollar.

Wilco kündigt CRJ Next Generation für den FSX anNicht schlecht habe ich gestaunt, als ich das heute auf der Wilco-Seite gelesen habe: Die Designer kündigen an, dass sie an einer „fortschrittlichen und realistischen Simulation“ der Bombardier CRJ-Serie arbeiten. Die Versionen CRJ-700, CRJ-900 und sogar CRJ-1000 sind in Entwicklung für den FSX. Der Canadair Regional Jet ist in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich und zählt mittlerweile zum Regionalflugzeug schlechthin. Seit 1991 befindet sich der CRJ in Serienproduktion, über 1400 Maschinen wurden schon produziert. Wenn man diese Zahl betrachtet, dann gehört die Flugzeug-Serie zum sechsterfolgreichsten, zivilen Luftfahrtprogramm nach dem zweiten Weltkrieg. Erste Bilder des Außenmodells findet man hier, selbstverständlich halten wir euch auf dem Laufenden.

CRJ-200 für X-PlaneDer vor Kurzem für X-Plane 9&10 veröffentlichte Bombardier CRJ-200, des Add-On Programmierers JRollon, steht nun auch bei Aerosoft zum Verkauf. Für die Download-Version werden 44,95€ verlangt. Eine Boxed-Version ist zurzeit noch nicht lieferbar. Man bekommt aber für den recht hohen Kaufpreis, laut Aerosoft, einiges geboten – So lässt sich die Navigationsdatenbank beispielsweise mit dem Service von Navigraph auf dem aktuellen Stand der Dinge halten. Außerdem werden Wingflex Effekte und eine gute Systemtiefe versprochen. Wir halten euch selbstverständlich auf dem Laufenden, sobald es Neues zu diesem Projekt gibt. Den Link zur Verkaufsseite findet ihr hier.

Vor wenigen Tagen zeigte Microsoft erneut einige beeindruckende Bilder aus dem Flight Simulator 2020. Die sogenannten „Development-Updates“ hingegen bleiben erstaunlich inhaltsleer und klingen eher nach den üblichen Phrasen einer PR-Firma. Damit ähneln die Beiträge den Pressemitteilungen von Dovetail Games. Weil die britische Firma am Ende mit ihrem Flugsimulator scheiterte, kann das also kein gutes Zeichen sein. Anstatt häppchenweise Nichtinformationen zu publizieren, sollte Microsoft deshalb besser konkrete Funktionen und Pläne nennen. Ansonsten droht dem Unternehmen das gleiche Schicksal wie Martin Schulz vor der Bundestagswahl 2017 – erst in luftige Höhen gehyped, dann krachend abgestürzt.

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